Mit einem Wert von 477,0 ist die Sieben-Tage-Inzidenz weiterhin rückläufig. Dennoch sterben weiterhin Menschen in Folge von Corona-Erkrankungen - zuletzt 144 innerhalb eines Tages.
Mit Blick auf den Herbst ruft der Bundesgesundheitsminister zu Achtsamkeit auf. Man dürfe den Menschen nicht „vorgaukeln”, Corona sei Geschichte und müsse sich auf alle Szenarien vorbereiten.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland sinkt erneut. Auch in Unterfranken ist das Infektionsgeschehen in den Landkreisen und kreisfreien Städten rückläufig.
Mit 485,7 liegt die Sieben-Tage-Inzidenz erneut niedriger als am Vortag - es gibt auch weniger Neuansteckungen. Allerdings gibt es auch 164 neue Todesfälle.
Die Entwicklung der Virusvarianten beleuchtet das Robert Koch-Institut in seinem neuen Wochenbericht. Zwar sind die Corona-Infektionen rückläufig, Experten sehen jedoch andere Infektionszahlen ansteigen.
Geht man nach den gemeldeten Neuinfektionen dieser Woche, entspannt sich die Lage weiter. Am Donnerstag sind beim RKI 89 neue Corona-Fälle verzeichnet.
262 Neuinfektionen seit Montag und eine Inzidenz von 664,5: Die Zahlen zeigen deutlich, dass die Corona-Pandemie im Landkreis Haßberge noch nicht überstanden ist.
Zwei weitere Todesfälle aus dem Landkreis in Zusammenhang mit Corona. Wo die Schwerpunkte des Impfgeschehens liegen und wie sich die Impfzahlen entwickeln
Die Zahl der registrierten Corona-Infektion in Stadt und Landkreis Würzburg hat die Marke von 100.000 überschritten. Doch wie sieht es aktuell in den Gemeinden aus.
Starkes Übergewicht ist kein Wohlstands-Phänomen. Das deutsche Gesundheitssystem muss schnell auf die wachsende Patientengruppe reagieren, fordern Experten. Was hilft den Betroffenen am meisten?
Mit 502,4 liegt die Sieben-Tage-Inzidenz leicht unter dem gestrigen Wert - es gibt auch weniger Neuansteckungen. Über die tatsächliche Infektionslage geben die Zahlen weiterhin nur begrenzt Aufschluss.
Nach kurzem Rückgang ist die Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstag im Landkreis Kitzingen wieder gestiegen. Sie lag laut Robert-Koch-Institut (RKI) bei 595,4. Hinzu kam ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion, der 134.
Starkes Übergewicht ist kein Wohlstands-Phänomen. Das deutsche Gesundheitssystem muss schnell auf die wachsende Patientengruppe reagieren, fordern Experten. Was hilft den Betroffenen am meisten?
Reisen, Konzertbesuche, Feste - lange war all das quasi unmöglich. Jetzt, im dritten Pandemiejahr, fühlt sich das Leben für viele wieder weitgehend normal an. Wird Corona nun Teil unseres Alltags?