Sturm im Kaffeebecher, ausgelöst durch ein Video mit miesem Getrickse: Bei Starbucks passt angeblich in die verschieden großen - und teuren - Becher gleich viel hinein. Aber das ist Unfug.
Corona-Lockdowns in China, der Wegfall des Geschäftsbetriebs in Russland wegen des Ukraine-Kriegs, globale Preissteigerungen: Starbucks scheint all diesen Belastungsfaktoren zu trotzen.
Die Neueröffnung des Schnellrestaurants Subway in Kitzingen schlägt schon jetzt Wellen auf Facebook und Instagram. Was Matthias und Simon Rodamer am B-8-Kreisel vorhaben.
Angst, Zerstörung, Not: Im Ukraine-Krieg sehnen sich Hunderttausende nach ein klein wenig Sicherheit. Aber wie kommt man einer Lösung des Konflikts insgesamt näher? Die aktuelle Lage im Überblick.
Pepsico stoppt den Verkauf von Pepsi, 7Up und Mirinda in Russland. US-Rivale Coca-Cola hatte schon zuvor verkündet die Geschäfte in Russland wegen des Krieges gegen die Ukraine einzustellen.
Wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine ziehen sich weitere Unternehmen aus Russland zurück. Mit McDonald's, Starbucks, Coca-Cola und Pepsi melden sich gleich vier traditionsreiche Marken ab.
Die Schnellrestaurants von Burger King stammen zwar aus den USA, aber das Deutschlandgeschäft wird von hiesigen Investoren kontrolliert. Das ändert sich nun wieder.
Starbucks hat seine Quartalszahlen vorgelegt: Obwohl Erlöse und Betirebsgewinn gestiegen sind, zeigten sich die Anleger enttäuscht. Der Grund ist das Geschäft der Café-Kette in China.
Als Philipp Grubauer von den Colorado Avalanche zu den Seattle Kraken wechselt, ist das für viele Eishockey-Fans erst mal unverständlich. Vom Titelkandidaten zum Neuling der NHL?
Im Kampf gegen als illegal erachtete Steuerdeals multinationaler Konzerne muss die EU-Kommission erneut eine empfindliche Niederlage hinnehmen. Nach Apple jubiliert nun Amazon.
Starbucks hat die Café-Branche revolutioniert. Die Kette mischte erst den US-Markt auf und expandierte dann rund um den Globus. Doch der Konzern ächzt unter der Krise und steht unter Reformdruck.
Uber gibt nach einem verlorenen Rechtsstreit in Großbritannien nach: Die dortigen Fahrer bekommen Mitarbeiter-Status. Allerdings kündigt sich mit der Umsetzung der Sozialleistungen neuer Streit an.