Vor Jahren hielt gerade einmal gut die Hälfte der Menschen in Deutschland die Medien für glaubwürdig. Das hat sich geändert. An politische Einflussnahme auf die Berichterstattung glaubt aber noch jeder Dritte.
30 Jahre nach der Wiedervereinigung hat Winterhausen einen Wieder-Vereint-Stein am Main. Doch der massive Muschelkalkquader hat bereits einen Riss. Warum das Absicht ist.
An einem Corona-Impfstoff wird mit Hochdruck gearbeitet. Doch Sicherheit hat bei der Entwicklung absolute Priorität. Bis es einen Wirkstoff für alle gibt, dürfte es also noch dauern.
Schlechte Noten für das gesellschaftliche Klima, den Stand der Demokratie und die Politiker in Deutschland: Zwei Umfragen fördern ein großes Unbehagen bei den Bundesbürgern zutage. Doch die Unzufriedenheit ist in vielen anderen Ländern noch größer.
CDU im Überlebenskampf: Kommende Woche will Noch-Parteichefin Kramp-Karrenbauer Gespräche über ihre Nachfolge führen. Ein potenzieller Kandidat hat sich schon vorgewagt. Zwei bleiben noch in Deckung.
Man reibt sich die Augen: 38 Prozent für die SPD in einer Wahlumfrage? In Hamburg schon. Die Sozialdemokraten bauen ihren Vorsprung auf die Grünen rasant aus.
Ein unabhängiger Kandidat oder eine Expertenregierung könnten ein Ausweg aus der Thüringen-Krise sein, heißt es nicht nur aus Berlin. Thüringens Ex-Ministerpräsident Ramelow hält allerdings nicht viel davon.
Nach dem politischen Desaster bei der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen halten sich - vor allem von den Bundesparteien - Forderungen nach Neuwahlen. In Thüringen hingegen sind die meisten Parteien eher zurückhaltend. Warum?
Im Februar entscheiden die Hamburger über eine neue Bürgerschaft. Der Wahlkampf läuft. Zum offiziellen Start der heißen Phase laden sich die Parteien gern Prominenz ein - so auch CDU und Linke.
Hamburgs Grüne holen in der Gunst der Wähler immer weiter auf und liegen laut einer Umfrage gut sechs Wochen vor der Bürgerschaftswahl nun gleichauf mit der SPD.
Anders als in vielen anderen Ländern auf der Welt können hierzulande Medien frei berichten. Eine Studie zeigt, dass viele Bürger bei der Glaubwürdigkeit Nachholbedarf sehen.