Der erste US-Militäreinsatz unter dem neuen Oberbefehlshaber Biden gilt Milizen in Syrien. Um den Ball flach zu halten, spricht das Pentagon von „verhältnismäßigen” Angriffen.
Das Verhältnis zwischen den USA und China ist auf einem historischen Tiefstand. Erstmals telefoniert der neue US-Präsident Biden mit Staatschef Xi Jinping. Die Gegensätze prallen sofort aufeinander.
Die jüngste Talfahrt am deutschen Aktienmarkt hat am Donnerstagnachmittag ein vorläufiges Ende gefunden. Der Dax machte im späten Handel seine morgendlichen Verluste wett und schloss mit einem Plus von 0,33 Prozent bei 13.665,93 Punkten.
Der Wertverfall der türkischen Währung geht ungebremst weiter. Am Montag erreichte die Lira nach Drohungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan an die Adresse Frankreichs im Handel mit dem US-Dollar und dem Euro jeweils Rekordtiefs.
US-Präsident Trump wirft Bürgermeistern der Demokraten vor, die Gewalt in ihren Städten nicht in den Griff zu bekommen. Nach Portland hat Trump bereits Sicherheitskräfte des Bundes geschickt. Weitere Metropolen sollen folgen.
Noch sind knapp 35 000 US-Soldaten in Deutschland, deren Stationierung hier jedes Jahr Milliarden kostet. Für den größten Teil kommt der amerikanische Steuerzahler auf, ganz unbeteiligt ist Deutschland aber nicht.
Fast 90 Soldaten sterben im Niger - im Sahelgebiet häufen sich die Angriffe von Terrorgruppen. Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und afrikanische Staatschefs handeln nun.
Aus dem Zentralirak sind die deutschen Soldaten bereits ausgeflogen worden. Nun hat der iranische Vergeltungsschlag gegen die USA auch einen US-Stützpunkt im Nordirak getroffen. Dies dürfte Konsequenzen auch für die Bundeswehr in Erbil haben.
Inmitten der militärischen Eskalation des Konflikts zwischen den USA und dem Iran stürzt nahe Teheran ein Passagierflugzeug ab. Ob ein Zusammenhang besteht, ist zunächst unklar. Alle Insassen wurden getötet.
Die Eskalationsspirale zwischen den USA und dem Iran scheint vorerst gestoppt. Auf beiden Seiten wird verbal abgerüstet. Washington macht ein Gesprächsangebot. Doch die Nato nennt die Lage unberechenbar.
Die Tötung eines iranischen Generals durch einen US-Angriff im Irak schürt Sorgen vor einem neuen Krieg im Nahen Osten. Die Bundeswehr setzt nun die Ausbildung von Sicherheitskräften im Irak aus.
Ghassem Soleimani war in der arabischen Welt als wichtigster Vertreter des iranischen Militärs berühmt-berüchtigt. Teheran will nach seiner Tötung durch die USA „Rache”. Es droht eine Spirale der Gewalt.