Das Verteidigungsministerium hat erklärt, dass es für Extremisten in der Bundeswehr keinen Platz gibt. Allerdings bleiben Verdächtige oft lange unentdeckt. Das Kontrollsystem soll ausgebaut werden.
Eigentlich sollte der jüngste KSK-Kommandeur einen Reformprozess leiten, nun denkt die Verteidigungsministerin darüber nach, ein gerichtliches Disziplinarverfahren gegen ihn einzuleiten.
Deutschlands ranghöchster Soldat räumt im Bundestag ein, Details aus einem Zwischenbericht zu Vorfällen im KSK entfernt zu haben. Personelle Konsequenzen soll das zunächst aber nicht haben.
Die Wehrbeauftragte nutzt die Vorstellung ihres Jahresberichts für Kritik daran, wie schleppend Vorwürfe gegen KSK-Soldaten aufgeklärt werden. Der Druck wächst. Das Verteidigungsministerium ändert den Kurs.
Boris Johnsons Regierung folgt dem Vorbild des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und verweigert dem EU-Botschafter die Anerkennung als Diplomat. Die Empörung in Brüssel ist groß.
Die SPD-Spitze steht beim Thema Drohnenbewaffnung auf der Bremse - auch zum Ärger von Fachpolitikern der eigenen Partei. Parteichef Walter-Borjans und Fraktionschef Mützenich machen nun deutlich: Vor der Bundestagswahl soll keine Entscheidung ...
Beide Parteien im Kongress stehen hinter dem Verteidigungshaushalt. Doch Trump will das Gesetzespaket verhindern. Ihn ärgert unter anderem, dass damit der Truppenabzug aus Deutschland blockiert wird.
In den USA will sich kein Politiker nachsagen lassen, dass er dem Militär den Geldhahn abdreht. Um den Verteidigungshaushalt wird hart gerungen, doch letztlich stimmen alle einem Kompromissvorschlag zu. Nun wehrt sich Trump dagegen.
In den USA will sich kein Politiker nachsagen lassen, dass er dem Militär den Geldhahn abdreht. Um den Verteidigungshaushalt wird hart gerungen, doch letztlich stimmen alle einem Kompromissvorschlag zu. Nun wehrt sich Trump dagegen.
Die Regierung der Vereinigten Staaten ist Ziel eines Cyberangriffs. Wie verheerend die Ausmaße sind, wird erst langsam klar. Die zuständige Behörde erlässt einen neuen Warnhinweis - der auf einen schwierigen Kampf hindeutet.
Erstmals wird eine Frau den Militärischen Abschirmdienst leiten. Die neue Präsidentin ist eine in Disziplinarfragen versierte Juristin - und soll vor allem den Kampf gegen Rechtsextremismus energisch voranbringen.
Nur zwölf Prozent der Bundeswehr ist weiblich. Nun will das Verteidigungsministerium, dass die Dienstgrade „gegendert” werden. Die Reaktionen auf den Vorschlag fallen unterschiedlich aus.
Für US-Präsident Trump ist der Abzug von US-Truppen aus Deutschland eine Strafe für die Prioritätensetzung in Berlin. Nun liegen konkrete Pläne auf dem Tisch. Können sie umgesetzt werden?