Von den Uferbereichen der Flüsse soll keine Gefahr ausgehen, etwa durch umstürzende Bäume. Aus diesem Grund ist Wasserwirtschaftsamt derzeit an der Tauber beschäftigt.
Die Verbandsversammlung der Fernwasserversorgung Mittelmain fordert zunächst einen rechtskräftigen Bescheid. Und das Geld hat sie derzeit ohnehin nicht.
Seit fast 20 Jahren betreibt die Firma LZR aus Kitzingen in der Düllstadter Flur eine Tongrube. Vor zehn Jahren wurde die Genehmigung für die Abgrabungen erstmals um weitere zehn Jahre verlängert.
Das Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg plant im Zeitraum vom 30. November bis zum 4. Dezember Baumfällarbeiten entlang der Staatsstraße St2301, heißt es in einer Pressemitteilung des Wasserwirtschaftsamtes.
Der Kürnach-Bach fließt vor Estenfeld "am Brühl" wieder in seinem ursprünglichen Lauf. Denn bei den Bauarbeiten zur Renaturierung des Baches fand Bauhofleiter Jürgen Fottner, der das Projekt plante und ausführte, den alten Lauf der Kürnach wieder.
Ein Mitglied der Zweckverbandsversammlung Abwasserbeseitigung Roßbrunn-Uettingen hatte bei einer Betriebsbesichtigung der Kläranlage am 30. Juni vorgeschlagen, einen Teleskoplader anzuschaffen.
Der Klimawandel verschärft den Kampf ums Wasser. Noch können Winzer und Bauern Wasser aus Brunnen entnehmen. Wann das Wasserwirtschaftsamt diese Möglichkeit einschränkt.
Prinzipiell gilt das Mainwasser als okay. Nach Gewittern könnte es aber eklig und gesundheitlich bedenklich werden: Warum geraten Fäkalien ungeklärt in Bäche und Fluss?
Bald blühen viele Felder gelb, lila, weiß: Es ist die Zeit der Zwischenfrüchte, die das Nitrat im Grundwasser reduzieren sollen. Doch manche Landwirte tun sich damit schwer.
Dass das nach dem Wasserhaushaltsgesetz als kommunale Pflichtaufgabe eingestufte und seit Jahrzehnten diskutierte Projekt der "Einleitung von Niederschlagswasser aus dem Lengfurter Gewerbegebiet Oberes Eck" in den Hartgraben baldmöglichst in ...
Zum dritten Mal ging bei der Gemeinde Bergtheim ein Antrag eines Gewerbetreibenden ein, der im neuen Gewerbegebiet "Am Wasserturm" gebaut hat. Der Wasserdruck sei mit 1,5 bar einfach zu gering.
Als im Jahr 2013 idyllische Bäche wie Altbach, Castellbach, Gründleinsbach, Sambach und Schwarzach über die Ufer traten und Keller, Gärten und Straßen überfluteten, waren sich die Bürgermeister der Arbeitsgemeinschaft Dorfschätze ...