„Ich bin eine Macherin”, versprach Ngozi Okonjo-Iweala bei ihrer Bewerbung für den Spitzenposten bei der Welthandelsorganisation. Nun ist die Nigerianerin neue Chefin - und hat sich viel vorgenommen.
Die neue WTO-Chefin Okonjo-Iweala hat jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklungspolitik. Sie sieht in fairem Welthandel einen Weg zu mehr Wohlstand. Doch die Organisation ist in einer schweren Krise.
Die Welthandelsorganisation WTO befindet sich in einer schweren Krise. Nach der Abwahl von US-Präsident Trump herrscht nun zumindest in der Führungsfrage Klarheit.
Zum sechsten Mal darf der ugandische Präsident Museveni fünf Jahre lang regieren. Sein Wahlsieg ist umstritten, der Oppositionelle Bobi Wine spricht von Betrug.
Eigentlich gilt Uganda als stabil und friedlich. Doch nun wird der seit Jahrzehnten fest im Sattel sitzende Präsident Museveni zum ersten Mal ernsthaft herausgefordert - und das ostafrikanische Land bebt. Die Angst vor weiterer Gewalt ist groß.
Kurz vor Ende seiner Amtszeit verkündet Trump noch einen „historischen Durchbruch”: Nach den Emiraten, Bahrain und dem Sudan will sich auch Marokko Israel wieder annähern.
Galoppierende Inflation, über die Hälfte der Bürger in Armut: Der Libanon ist ein Krisenland am Rande des Abgrunds. Nun gibt es einen zweiten Anlauf für internationale Rettung. Kommen wieder rund 250 Millionen Euro zusammen?
Der Ingenieur soll nun reparieren, was in den jüngsten Turbulenzen zu in Peru Bruch gegangen ist: Nach einer Reihe von Skandalen und Winkelzügen ist das Vertrauen der Bürger in die politische Klasse des Andenstaats tief erschüttert.
Nach turbulenten Tagen zeichnet sich ein Ende des Machtvakuums in Lima ab. Der Kongress bestimmt einen neuen Parlamentspräsidenten, der nun als Übergangsstaatschef vereidigt werden soll.
Die ehemalige Sowjetrepublik Moldau hat eine neue Präsidentin. Nach dem russlandfreundlichen Staatsoberhaupt ist jetzt eine prowestliche Kandidatin im Amt.
Wanderer, Mountainbiker, Waldbadende: Sie alle sollen künftig in und um Iphofen auf ihre Kosten kommen. Die Tourismuschefin macht klar: Es geht dabei nicht nur um den Schwanberg.