Wochenlang zu Hause geblieben . . . Der Corona-Koller steckt vielen noch in den Knochen. Dagegen gibt es ein Mittel: radeln, raus in die Natur! Fünf Tipps für Touren.
Am Sonntagabend ereignete sich auf der Staatsstraße 2260 zwischen Gräfenneuses und Geesdorf ein Wildunfall. Hier kreuzte etwa auf Höhe Rüdern ein Reh die Fahrbahn und wurde von einem herannahenden Auto erfasst, berichtet die Polizei.
Am Dienstag Morgen befuhr ein 55-jähriger Fahrzeugführer mit seinem Pkw die Staatsstraße 2260 zwischen Gräfenneuses und Geesdorf, heißt es im Polizeibericht. Aus Unachtsamkeit fuhr der Mann auf einen kurz davor verunfallten Citroen auf.
Wochenlang zu Hause: Der Corona-Koller steckt vielen noch in den Knochen. Dagegen gibt es ein Mittel: wandern, raus in die Natur. Fünf Tipps für schöne Touren.
Bei Unfällen oder plötzlichen Todesfällen rufen die Einsatzkräfte Notfallseelsorger wie Dieter Breyer zur Unterstützung. Hier erzählt er, was ihm hilft das Erlebte zu verarbeiten.
15 "Traumrunden" gibt es im Steigerwald. Wie etwa bei Geiselwind ist der Wanderer dort mit der Natur allein - und kann allerlei Überraschendes entdecken.
Am Donnerstagabend fuhr einer 20-Jährigen zwischen Geesdorf und Gräfenneuses ein Wildschwein vor das Auto. Laut Polizeibericht überlebte das Tier und rannte nach dem Aufprall davon. Es entstand ein Schaden von circa 300 Euro.
Von Sonntag, 17 Uhr, bis Montag, 9 Uhr, fällten Unbekannte in Gräfenneuses, am Aussichtspunkt Glösberg, einen Kirschbaum und sägten eine Ruhebank in der Mitte auseinander. Wie die Polizei mitteilte, entstand ein Schaden von circa 400 Euro.
Mit einem feierlichen Kommersabend wurde am Samstagabend die 125-Jahr-Feier der Freiwilligen Feuerwehr Gräfenneuses eröffnet.Zahlreiche Ehrengäste waren erschienen, so Landrätin Tamara Bischof, Bürgermeister Ernst Nickel, Kreisbrandinspektor ...