Im April 2017 wurde die 20-jährige Theresa Stahl von einem Betrunkenen überfahren und starb. Seitdem beschäftigt der Fall die Justiz und nahm mehrere Wendungen. Eine Übersicht.
Das Landgericht Würzburg sieht keinen "dringenden Tatverdacht" mehr gegen den Beifahrer bei der Todesfahrt von Eisenheim. Ermittelt wird wegen Mordverdachts aber weiter.
"Fahr sie um": Konnte der Betrunkene, der Theresa Stahl überfuhr, auf eine solche Aufforderung seines Beifahrers reagiert haben? Ein Gutachten soll das klären.
Vier Fähren zählt der Kreis Kitzingen – unterfränkischer Rekord. Manche gibt es seit dem Mittelalter. Sie verkürzen Fahrwege, taugen für Schlagzeilen und sind chronisch klamm.
Die Berufungsverhandlung im sogenannten Eisenheim-Fall wurde am Donnerstag in Würzburg bis auf weiteres ausgesetzt. Grund sind neue Zeugenaussagen – und ein Mordverdacht.
Nach Beginn der Berufungsverhandlung vor zwei Wochen nahm der Fall eine überraschende Wende: Gegen zwei Angeklagte wurden Haftbefehle verhängt. Wie geht es jetzt weiter?
Der Tod von Theresa Stahl soll restlos aufgeklärt werden, das machte das Gericht zu Beginn des Berufungsverfahrens klar. Die Strategie der Verteidiger erschwerte dies zunächst.
Im Fall um den Unfalltod der 20-jährigen Theresa Stahl beginnt am Landgericht Würzburg die Berufungsverhandlung. Insgesamt sind drei Verhandlungstage angesetzt.
An diesem Donnerstag hätte Theresa Stahl ihren 24. Geburtstag gefeiert. Stattdessen kämpft ihr Vater mit seinem Anwalt um ein neues Urteil gegen den Fahrer des Unfallautos.
Der Fall um den Tod der jungen Theresa Stahl geht in die Berufung am Landgericht Würzburg. Das Urteil in erster Instanz hatte für viel Empörung gesorgt.
Die Hintergründe des Todes von Theresa Stahl werden erst in einigen Monaten wieder Thema im Landgericht Würzburg sein. Nun sind mehr Verhandlungstage geplant.
In wenigen Wochen sollen die Hintergründe zum Unfalltod von Theresa Stahl endlich geklärt werden. Die Nebenklage hat aber noch Zweifel, ob der Schuldige schon gefunden ist.