Selbst spielen oder lieber das Spielfeld bieten? Nach Ansicht des neuen EU-Außenbeauftragten müssen die EU-Staaten entscheiden, welche Rolle Europa in der Weltpolitik einnehmen soll.
Die US-Regierung traf unter Präsident Trump eine proisraelische Entscheidung nach der anderen. Nun kommt die nächste dieser Art - und der internationale Aufschrei ist groß.
Seit Jahren herrscht Krieg im Osten der Ukraine. Nun gibt es eine Einigung für einen Sonderstatus. Damit wachsen die Hoffnungen auf neue Friedensgespräche. In Kiew selbst sehen das viele skeptisch.
Im Schutze der Nacht greifen Drohnen die größte Ölraffinerie Saudi-Arabiens an, das Flammenmeer verursacht einen drastischen Produktionseinbruch. Rasch folgt ein Bekenntnis zu den Attacken.
Israels rechtsorientierter Ministerpräsident Netanjahu kämpft um seine Wiederwahl in der kommenden Woche. Nun spricht er erneut von der Einverleibung von Palästinensergebieten - und erntet heftige Reaktionen.
Neues Protest-Wochenende in Hongkong: Mehr als eine Million Menschen lassen sich nicht davon abbringen, auf die Straße zu gehen - weder von Peking noch vom heftigen Regen. Und die Proteste sollen weitergehen.
Die Proteste gegen Willkür in Russland reißen nicht ab. Auch Verbote hindern viele Moskauer nicht daran, für freie Wahlen einzutreten. Die Opposition hofft darauf, dass ihre Kandidaten zu den Regionalwahlen zugelassen werden.
Außenminister Heiko Maas erteilt einer deutschen Beteiligung an einer US-geführten Militärmission am Persischen Golf eine Absage. Doch gänzlich vom Tisch ist ein Bundeswehreinsatz nicht.
Der iranische Chefdiplomat Sarif gilt als moderate Stimme in Teheran. Die Regierung von Donald Trump hingegen hat kein gutes Wort für ihn übrig - und nimmt Sarif nun ins Visier. Der kontert mit beißendem Spott.
In Moskau sind die Menschen empört, weil unabhängige Kandidaten nicht zur Regionalwahl im September zugelassen wurden. Der Protest verlagert sich auf die Straße - und die Polizei greift hart durch.
Die Lage im Golf eskaliert zunehmend. Ein britisches Schiff ist in der Gewalt der Iraner. Großbritannien droht mit Konsequenzen. Der US-Präsident schickt Soldaten in die Region.
In knapp drei Wochen könnte eines der wichtigsten Abrüstungsabkommen Geschichte sein. Die EU versucht es mit letzten Appellen an Russland. Aber auch die USA werden in die Pflicht genommen.
Vor einem Jahr sind die USA ausgestiegen, nun bringt der Iran das internationale Atomabkommen mit seinen diplomatischen Entscheidungen gehörig ins Wanken.
Der Iran kündigt an, seine Urananreicherung zu erhöhen - ein Schritt mit möglicherweise gefährlichen Konsequenzen. US-Präsident Donald Trump richtet scharfe Worte an die Adresse Teherans.