Wort zum Sonntag Mit dem fast lyrischen Wortgebilde „Es gibt nur eine Mitte und keine andere Mitte, keine linke Mitte und keine rechte Mitte; es gibt eine Position der Mitte!“ konnte in den ...
NotaBene, das Vokalensemble aus dem Taubertal, gestaltet sein neues Programm mit dem Titel „Wir sind verbunden“ mit geistlicher Vokalmusik und Texten angefangen von alter Musik von Josquin Desprez oder Thomas Tallis über geistliche Lieder der ...
Vor einigen Wochen war Schanzers Nachfolge als Schulleiter noch ungeklärt. Bei seinem Abschied kündigte er nun an, wer kommendes Schuljahr das Ruder übernehmen wird.
Der Autor und Schauspieler Markus Grimm ist künftig Sommerhausens Stadtschreiber. Bei einer Auftaktveranstaltung im Rathaus stellt er sich den Sommerhäusern vor.
141 Abiturienten haben diese Jahr in Haßfurt ihre Abitur geschafft. Für alle endet eine spannende Zeit. Die Pläne der jungen Männer und Frauen sind aber unterschiedlich.
Der Berliner Daniel Heitzler schreibt leidenschaftlich gern. Bisher ist aber nicht eine Zeile von dem ehemaligen Barkeeper erschienen. Und nun hat er einen der härtesten Literaturwettbewerbe vor sich.
Seit aus der "Hauptstraße" die "Torhausstraße" und die "Dorfstraße" wurde, galten viele Poststücke als unzustellbar. Eine Lösung des Problems scheint nicht in Sicht.
Angela Merkel wurde bei ihrem Besuch in Harvard gefeiert – wenngleich teilweise aus etwas schrägen Gründen: So wurde die Einführung der Ehe für Alle als ihr Verdienst beschrieben.
Das abendliche „Konzert zum Muttertag“ in den WeinKulturGaden von Thüngersheim ist auf dem Weg eine Tradition im Jahresprogramm dieses Kulturforums zu werden, denn es war ausverkauft, wie im Vorjahr auch.
Für rund 32 000 Schüler der Gymnasien in Baden-Württemberg haben am vergangenen Dienstag die Abiturprüfungen begonnen. Traditionell ging es mit dem Fach Deutsch los. Fünf Aufgaben standen zur Auswahl.
Von „Göttermusik“ und „göttlichen Freuden“ war am Wochenende die Rede, als in Oberschwappach große Werke des Barock erklangen – dank alt bekannter und beliebter Akteure.
Stumpfsinn, Würzburg-Getue, religiös Irrsinnige, Mief und Muff: So richtig anfreunden konnten sich viele Schriftsteller mit Würzburg nicht. Aber es gibt auch Ausnahmen.
Zahlreiche Gläubige, Vereinsabordnungen, Familie, Freunde und Weggefährten sowie die kirchlichen und politischen Vertreter der Gemeinden begrüßten am Sonntag den neuen Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft "Maria – Patronin von Franken" Stefan ...