Ihr erster Besuch im ehemaligen deutschen KZ Auschwitz-Birkenau fiel Kanzlerin Merkel ganz offensichtlich alles andere als leicht. Die Gedenkstätte sei Mahnung gegen Vergessen und Relativieren.
Am 27. November 1941 wurden rund 200 Juden von den Nazis aus Würzburg abtransportiert. Die Gemeinschaft Sant'Egidio und die Israelitische Kultusgemeinde erinnerten daran.
Die Geschichte von zwei Weltkriegen mahnt: Zum Volkstrauertag ist die Warnung vor Hass und Populismus in aller Munde. Im Bundestag wird der Toten gedacht.
"Wir schreiben ihre Namen auf zerbrechliches Glas. Ihr Leben wurde zerstört und ihre Pläne wurden zerbrochen." Mit diesen Worten rief Gertraud Renner während der Gedenkstunde in der Synagoge die 29 aus Gaukönigshofen stammenden und von den ...
Die Schüler des Franz-Miltenberger-Gymnasiums haben die Wanderausstellung um einen Beitrag über die ehemalige Schülerin Irma Kahn erweitert. Soviel Engagement hat Initiator Michael Imhof so noch nicht erlebt.
Etwa 20 Jugendliche aus Israel wurden jüngst mit ihren deutschen Gastgebern sowie Schulleitern verschiedener bayerischer Schulen von der Stadt Würzburg empfangen. Stadtrat Alexander Kolbow, der die Gäste im Ratssaal begrüßte, unterstrich wie ...
Nach dem CDU-Politiker Matthias Hauer hat es auch Simone Barrientos erwischt. Die in Ochsenfurt (Lkr. Würzburg) lebende Linken-Politikerin erlitt einen Schwächeanfall.
Es ist noch kein Jahr her, dass ein CDU-Parteitag der Zusammenarbeit mit AfD und Linken eine klare Absage erteilte. Nach dem Wahldebakel in Thüringen wollen einige Funktionäre diesen Beschluss aufweichen.
Angriffe auf Sanitäter, der Mord an Walter Lübcke, der Anschlag von Halle: Die Bundesregierung will nach diesen Verbrechen mehr gegen Hass und Rechtsextremismus tun.
235 Grabsteine in 16 Reihen erinnern auf dem Mühlberg an Mitbürger aus Karbach, Marktheidenfeld und Homburg. Die Beisetzung von 1938 dokumentiert das erzwungene Ende.
Der Jüdische Weltkongress ehrt Angela Merkel als „Hüterin der Zivilisation”. Die Bundeskanzlerin ruft die Deutschen auf, allen Antisemiten entgegenzutreten - und lässt eine Frage offen.
Dr. Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, sprach bei der Bildungskonferenz des Landkreises über die Bedeutung der Bildung für die Demokratie und die Wahrnehmung des Judentums in der Gesellschaft.
Am Freitag fand die dritte Bildungskonferenz des Landkreises statt. Die Gäste reichten von einer Poetryslammerin bis zum Präsident des Zentralrats der Juden.
Fake-News, Menschenrechte, Antisemitismus sind Themen der dritten Bildungskonferenz des Landkreises. Die Brisanz ist groß - nicht nur wegen des Anschlags von Halle.