Der nächste Schritt auf dem Weg zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Trump ist gemacht: Schon nächste Woche kommt es zu einem offiziellen Votum im Repräsentantenhaus - und sehr wahrscheinlich ...
Die Demokraten und Präsident Trumps Regierung haben sich geeinigt. Nun wird es bald für rund 500 Millionen Menschen in Nordamerika ein neues Freihandelsabkommen geben.
Die US-Demokraten treiben ihre Impeachment-Ermittlungen voran. Eine Person ist dabei besonders ins Zentrum des Interesses gerückt: Der US-Botschafter bei der EU, Gordon Sondland.
Alexander Vindman und Jennifer Williams hörten beide mit, als Donald Trump Ende Juli mit dem ukrainischen Präsidenten telefonierte. Beide waren perplex über das, was sie hörten.
Angriff ist die beste Verteidigung - zumindest in der Welt von Donald Trump. Auf den zunehmenden Druck in den Impeachment-Ermittlungen reagiert der US-Präsident mit der Diskreditierung von Zeugen. Doch damit zieht er nur weitere Kritik auf sich.
Täglich werden neue Zeugen befragt und Transkripte von Aussagen bei den Impeachment-Ermittlungen gegen den US-Präsidenten veröffentlicht. Immer mehr Belastendes für Trump kommt ans Licht.
US-Präsident Trump hat dem türkischen Präsidenten Erdogan den roten Teppich im Weißen Haus ausgerollt. Bei der gemeinsamen Pressekonferenz outet sich Trump zwar als Erdogan-„Fan”.
In Nordsyrien sollen für weitere 150 Stunden die Waffen ruhen. Das haben Russlands Präsident Putin und der türkische Staatschef Erdogan so vereinbart. Dennoch könnte es zu weiteren Kampfhandlungen kommen.
Knapp zwei Wochen nach dem Einmarsch türkischer Truppen im Norden Syriens trifft Kremlchef Putin seinen türkischen Amtskollegen Erdogan zu Krisengesprächen.
Deutschland soll im umkämpften Nordsyrien kein „Zaungast” mehr sein. So will es die Verteidigungsministerin. Doch Kramp-Karrenbauers Ad-hoc-Ansage wirft viele Fragen auf. Die SPD und ihr Außenminister sind jedenfalls überrumpelt.
Die Waffenruhe für Nordsyrien schien erst brüchig, aber dann beginnen kurdische Kämpfer wie vereinbart mit dem Rückzug. Der türkische Präsident Erdogan kommt seinem Wunsch nach einer Sicherheitszone damit einen kleinen Schritt näher.
Der republikanische Mehrheitsführer im US-Senat, Mitch McConnell, hat sich mit ungewohnt harschen Worten gegen den Syrien-Kurs von US-Präsident Donald Trump gestellt.
Der erste Tag der Feuerpause in Nordostsyrien bringt in den meisten Gebieten Ruhe - aber nicht in allen. Kurdenmilizen sagen, sie wollten doch noch nicht abziehen.
US-Vizepräsident Mike Pence und US-Außenminister Mike Pompeo wollen am Donnerstag in Ankara im Nordsyrien-Konflikt zwischen der Türkei und Kurdenmilizen vermitteln.