„Aufstehen für die Kunst” heißt eine neue Initiative. Gemeinsam wollen Sänger und Musiker sich dafür stark machen, dass sie wieder vor Publikum auftreten können. Sie streiten dabei für Gerechtigkeit.
Die Geigerin ist am Sonntag wie geplant im Hamburger Michel aufgetreten und hat das Publikum um Spenden für ihre wegen Corona in Existenznot geratenen Kolleginnen und Kollegen gebeten.
Die Violinistin macht sich für ihre freiberuflichen Kolleginnen und Kollegen stark, die in der Coronakrise um ihre Existenz bangen müssen. Sie bittet das Publikum um Spenden.
Der zum dritten Mal verliehene Preis war im Zuge der Abschaffung der Echo-Preise von Plattenfirmen, Konzertveranstaltern und Musikverlagen aus der Klassikbranche ins Leben gerufen worden.
Die Star-Violinistin will Künstlern in der Corona-Krise helfen und dabei ihr Insider-Wissen mit einbringen. Nur auf einen Impfstoff zu warten, sei nicht genug, sagte sie in einem Radio-Interview.
Wegen der Corona-Krise gibt es in der Elbphilharmonie weniger Sitzplätze als sonst. Hygieneregeln müssen eingehalten werden. Die Nachfrage ist nach wie vor groß.
Der zum dritten Mal verliehene Preis war im Zuge der Abschaffung der Echo-Preise von Plattenfirmen, Konzertveranstaltern und Musikverlagen aus der Klassikbranche ins Leben gerufen worden.
Vor 250 Jahren wurde Ludwig van Beethoven geboren. Die Begeisterung für seine Kompositionen ist nach wie vor ungebrochen. Das spiegelt sich auch in den Klassik-Charts wider.
Ein Impfstoff soll letztlich den Sieg über das Coronavirus bringen. Und die Weltgemeinschaft organisiert sich, um Milliarden dafür zu sammeln. Aber wo ist die Weltmacht USA?
Künstlerinnen und Künstler stehen mit der Corona-Krise am Rand der Existenzsicherung. Dort fühlen sie sich von Bund und Ländern alleingelassen. Zunehmend formiert sich Protest.
Seine Musik taucht in Filmen von Stanley Kubrick und Andrzej Wajda auf. Krzysztof Penderecki schrieb bis ins hohe Alter Werke und tourte mit internationalen Stars durch die Welt. Nun trauert nicht nur Polen um den brillanten Komponisten.
Die Angst vor einem Shitstorm scheint umzugehen. Deshalb redeten die Gäste von Talkrunden nicht mehr so frei drauflos wie früher, meinen Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo.