Die CDU in Sachsen-Anhalt bereitet sich auf die Landtags- und Bundestagswahl vor. Doch auf den Wahllisten stehen kaum Frauen. Kritik kommt auch aus der eigenen Partei.
Rechtsextremistische und rassistische Anschläge haben das Land erschüttert. Die Regierung hat Konsequenzen versprochen. Nun liegt eine lange Liste mit Plänen auf dem Tisch.
Im Vorstand vieler deutscher Firmen sitzt keine einzige Frau. Das will die Koalition nach langem Ringen bei großen Unternehmen ändern - und zwar möglichst schnell. Die Reaktionen von Opposition, Wirtschaft und Experten fallen durchwachsen aus.
Schon im Koalitionsvertrag haben Union und SPD Verbesserungen für Frauen in Führungspositionen von Unternehmen verabredet. Nach langem Ringen gibt es nun einen Kompromiss. Die Koalitionsspitze soll kommende Woche endgültig entscheiden.
Der Kampf gegen das Coronavirus beherrscht die Politik und die Gesellschaft. Doch beim Integrationsgipfel erinnert die Kanzlerin: Die Pandemie trifft die Menschen unterschiedlich hart.
Kanzlerin und CDU-Minister wollen bis zur Bundestagswahl eigene Akzente in der Regierung setzen. CSU und SPD sollen nicht allein als Motor in der Koalition wirken.
Rechtsextremistische Gewalttaten haben das Land erschüttert. Die Bundesregierung sucht nach Antworten, auch im Gespräch mit Wissenschaft und Zivilgesellschaft.
In der CDU-internen Debatte über eine Frauenquote arbeitet Friedrich Merz, Kandidat für den CDU-Vorsitz, an einer Alternative zu dem Entwurf der Parteispitze.
Seehofer will nicht, dass Wissenschaftler untersuchen, wie groß das Rassismus-Problem in der Polizei ist. Neben Polizeiverbänden sieht das auch eine CDU-Kollegin deutlich anders.
Der brutale Tod des Schwarzen George Floyd bei einem Polizeieinsatz in den USA bewegt auch Deutschland. Zehntausende Menschen gehen auf die Straße. Sie prangern Rassismus an, nicht nur in den USA.
Ein Mord als Mahnung: Im Gedenken an den getöteten Walter Lübcke warnen Politiker vor Gefahren für die Demokratie. Und sie mahnen, den Kampf gegen Hass und Extremismus noch entschlossener fortzusetzen.
Kitas und Schulen im Notbetrieb - für viele Eltern eine große Belastung in der Corona-Krise. Wenn sie wegen der Kinderbetreuung nicht arbeiten können, soll der Staat ihnen nun länger als geplant finanziell unter die Arme greifen.
Der Betrieb an vielen Schulen und Kitas läuft noch mit angezogener Handbremse. Berufstätige Eltern stellt das weiterhin vor große Probleme. Die Bundesregierung reagiert nun und weitet die staatliche Lohnersatzzahlung in der Krise für Betroffene aus.
Deutschland macht sich in der Corona-Krise locker: Die Wirtschaft fährt wieder hoch, Geschäfte und Restaurants öffnen, mehr Kontakte sind möglich - doch in Kitas und Schulen ist an Regelbetrieb noch nicht zu denken.