Hunderttausende sollen in Chinas Nordwesten in Umerziehungslager gesteckt und misshandelt worden sein. Nun wird auch Kritik am China-Kurs der Bundesregierung laut.
Seit fünf Jahren fordern Höchberger Bürger Tempo-Reduzierung im Leistengrund. Nun lässt das Landratsamt die Lärmbelastung neu berechnen und bittet um Geduld.
Die russische Führung hat wiederholt gelogen, ihre strategischen Kriegsziele rückblickend aber ganz deutlich ausgesprochen. Droht also eine Ausweitung der Kämpfe auf das moldauische Separatistengebiet Transnistrien?
Baerbock, Merz, Gysi - sie alle wollen in die ukrainische Hauptstadt reisen. Nur Kanzler Scholz zieht es nicht nach Kiew. Er trägt der Ukraine die Ausladung von Bundespräsident Steinmeier nach.
Nach einem Besuch von Abgeordneten der Ampel-Regierung in der Ukraine will sich nun auch Unionspolitiker Friedrich Merz vor Ort ein Bild von der Lage machen. Das berichten mehrere deutsche Medien.
Der Ukraine-Krieg ist keine gute Zeit für Parteienstreit. Oder doch? Markus Söder nutzte das CSU-Treffen, um die Bundesregierung scharf zu attackieren. Selbstkritik kam weniger vor.
Ampel und Union haben sich zwar für einen gemeinsamen Antrag zu Waffenlieferungen an die Ukraine zusammengerauft. Allzu weit reicht die Einmütigkeit aber nicht. Das zeigt die Debatte im Bundestag.
Beschuss nahe Charwik: Die Sorge vor weiteren Eskalationen des russischen Angriffskriegs hatte die Debatte über die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine bestimmt. Aus dem Kreml kommen Drohungen.
FDP und Grüne sind für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine für den Kampf gegen Russland, anders als Kanzler Olaf Scholz. Doch Pläne der Union schweißen die Vertreter der Ampel-Koalition zusammen.
Er gehört zu den scharfen Kritikern von Bundeskanzler Scholz in der Debatte um Waffenlieferungen an die Ukraine. Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter wirft dem Kanzler erneut Zögerlichkeit vor.
Soll die Bundesregierung der Ukraine schwere Waffen zum Kampf gegen Russland zur Verfügung stellen? Politiker von Grünen und FDP sind dafür, anders als Kanzler Scholz.
Seit Wochen steht Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig wegen ihres russlandfreundlichen Kurses in der Kritik. Die CDU-Spitze fordert persönliche Konsequenzen.
Viele fürchten bei einem Energieembargo erhebliche Folgen in Deutschland - gerade auch für ärmere Menschen. Russlands Ex-Präsident poltert, Europa würde ohne russisches Gas „keine Woche überleben”.
Frankreich, Tschechien, die Niederlande und sogar das kleine Estland: Alle liefern sie schwere Waffen. Kanzler Scholz ist weiter zurückhaltend. Die Debatte wird ihn in der nächsten Woche weiter verfolgen.