Der DOSB will nicht Schuld am Scheitern der geplanten deutschen Olympia-Bewerbung für 2032 sein. Zugleich bezichtigt der Verbandschef das IOC, Unwahrheiten verbreitet zu haben.
Mehr Freiheiten mit einem Impfpass? Wirtschaftsverbände machen Druck. Politiker dämpfen Erwartungen. Auch vor dem nächsten Bund-Länder-Treffen regiert in der Politik die Vorsicht.
Olympische Spiele an Rhein und Ruhr 2032 wird es wohl nicht geben. Doch die Initiatoren halten an ihren Bemühungen fest. Auch 2036 soll in den Blick genommen werden. Das IOC begrüßt dies.
Die Bevorzugung von Brisbane als Olympia-Bewerber für 2032 durch das Internationale Olympische Komitee ist für viele eine Vorentscheidung - und das Aus der Initiative Rhein-Ruhr.
Die Chancen einer deutschen Bewerbung für Olympia 2032 sind deutlich gesunken. Die IOC-Spitze macht das australische Brisbane per Beschluss zum Favoriten für die Sommerspiele.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) rechnet damit, dass die Rhein-Ruhr-Region bald offizieller Bewerber Deutschlands für die Olympischen Spiele 2032 werden kann.
Der neue CDU-Chef teilt mächtig gegen die SPD aus. Anlass ist das bevorstehende Ausscheiden eines „Wirtschaftsweisen” - der in der SPD als „Marktradikaler” bezeichnet wird.
Bund und Länder machen sich an die Beratungen für ein Öffnungskonzept. Entscheidungen soll es nächste Woche geben. Die SPD fordert einen konkreten Stufenplan.
Schritte, Stufen, Pakete - die Politik überlegt fieberhaft, wie der Corona-Lockdown weiter gelockert werden kann. Allen Hoffnungen stehen aber wieder steigende Infektionszahlen entgegen.
Beim digitalen Aschermittwoch bleiben die Freien Wähler optisch nüchtern, die CSU legt sich ins Zeug. Die Koalitionspartner schonen einander nicht - und finden in den Grünen einen gemeinsamen Gegner.
Beim politischen Aschermittwoch gilt seit Jahrzehnten: Jeder gegen jeden. Politiker aller Couleur holen zum verbalen Rundumschlag aus. Nur die tobende Masse im Saal fehlt.
Aufatmen in Köln: Der für die Domstadt so wichtige Arbeitgeber Ford hat sich dafür entschieden, seinen Standort am Rhein aufzuwerten für die Herstellung eines Elektroautos.
NRW-Regierungschef Laschet sitzt bei allen Bund-Länder-Runden mit am Tisch. Und kritisiert nun die Haltung, Bürger wie unmündige Kinder zu behandeln. Damti verärgert er auch den Koalitionspartner SPD.