Unter dem Motto: „Test negativ, Stimmung positiv“ standen die Aktiven der Tanz-Sport-Garde Veitshöchheim (TSGV) in kleinerer Besetzung auch in diesem Jahr für die Produktion von Fastnacht in Franken vor der Kamera.
Kein Promi-Gedränge in Veitshöchheim: Bei der "Fastnacht in Franken" am Freitagabend wird heuer vieles anders sein. Warum sich die Sendung trotzdem lohnt.
Am 5. Februar läuft im Fernsehen "Fastnacht in Franken". Doch mit dem bekannten Format hat die Sendung diesmal kaum etwas tun. Alles Wichtige rund um den TV-Klassiker.
Der langjährige Main-Post-Lokalredakteur Günther Hillawoth ist im Alter von 67 Jahren gestorben. Vielen Lesern bleibt er als "Karl vom Land" in Erinnerung.
Um 20.15 Uhr am Freitagabend wird die neueste Ausgabe der „Närrischen Weinprobe“ aus dem staatlichen Hofkeller in Würzburg ausgestrahlt. Mit dabei sind wieder einige alte Bekannte.
Die Traditionssendung des Bayerischen Fernsehens kommt am Freitag, 15. Januar, als Aufzeichnung aus dem Residenzkeller. Diese Main-Spessarter sind dabei.
Der Bayerische Rundfunk und der Fastnacht-Verband Franken wollen die TV-Sendungen für Fasching 2021 trotz Pandemie in gewohnter Art und Weise senden. Der Höhepunkt wird am 5. Februar sein.
Die neue Geschäftsführerin der Mainfrankensäle GmbH Veitshöchheim heißt Claudia Köhler. Das hat der Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. November beschlossen.
Der 11.11. rückt näher. Doch während viele kleine Prunksitzungen abgesagt werden, arbeiten die Macher der Fernseh-Fastnacht eifrig daran, ihre Sendungen möglich zu machen.
Ingrid Schinagl, langjähriges Mitglied des SPD-Ortsvereins Veitshöchheim, feierte ihren 65. Geburtstag. Nach dem Familienfest mit den pflegebedürftigen Eltern fand die Geschäftsführerin der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Veitshöchheim und Herausgeberin ...
Auch die Christsozialen in Reiterswiesen und Arnshausen äußern sich im Streit um den Fraktionswechsel von drei Ratsmitgliedern kritisch. Aber nicht so unversöhnlich wie die Kissinger.
Auch die Christsozialen in Reitersweisen und Arnshausen äußern sich im Streit um den Fraktionswechsel von drei Ratsmitgliedern kritisch. Aber nicht so scharf wie die Kissinger.