Kaum jemand bei den Grünen hat so viele Gegner wie Boris Palmer. Vor allem Parteilinke wünschten sich nach Rassismusvorwürfen seinen Rauswurf. Doch nun gibt es einen Kompromiss mit dem Querkopf.
Für weniger Müll wird in Tübingen seit Jahresbeginn eine Steuer auf Einweggeschirr fällig. Die Klage einer McDonalds-Filiale dagegen hat nun vorerst Erfolg. Doch die Stadt gibt nicht so leicht auf.
Der plötzliche Stopp der staatlichen Förderung für energieeffiziente Häuser sorgt weiter für Unruhe. Der mainfränkische Experte Florian Wohlfeil hat Rat für Betroffene.
Rückzieher: Boris Palmer will sich nicht auf grünem Ticket für die Tübinger OB-Wahl bewerben: Man könne als OB-Kandidat nicht gleichzeitig nominiert und von der Partei ausgeschlossen sein.
Die Corona-Zahlen steigen rasant. Experten befürchten, dass sich das bald auch in Krankenhäusern zeigt. Trotzdem deutet sich eine neue Phase der Pandemie an.
Ausschließen oder nicht? Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer bekommt erstmals breitere Rückendeckung aus den eigenen Reihen - darunter auch von ehemaligen prominenten Grünen-Politikern.
„Vorsätzlich und erheblich gegen die Grundsätze sowie die Ordnung unserer Partei verstoßen”: Die Grünen in Baden-Württemberg machen im Fall Boris Palmer nun ernst.
Die Pläne für die Erweiterung des Baugebiets Röthen Nord waren schon auf der Zielgeraden, auf die Bauleitplanung und die öffentliche Beteiligung sollte nun die Erschließungs-Planung folgen.
Im März war Schweinfurts OB Sebastian Remelé bei der ZDF-Talkshow Markus Lanz. Ein Auftritt, über den es unterschiedliche Meinungen gab. Was es mit den Lanz-Bürgermeistern auf sich hat.
Die Messerattacke von Würzburg ist auch eine Belastungsprobe für die Stadtgesellschaft. OB Christian Schuchardt fand in dieser Lage die richtigen Worte, meint unser Autor.
Keiner nervt seine grünen Parteifreunde so sehr wie Tübingens Oberbürgermeister Palmer. Im Interview beklagt er eine sich ausbreitende Weltsicht, "die Realitäten ausblendet".
Muss einem Fehltritt stets ein Rücktritt folgen? Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) machte den Abgang, weil sie beim „Herumdoktern“ gemogelt hat.