Nach massivem Druck und Rücktrittsforderungen gibt Altkanzler Schröder seinen Posten als Aufsichtsratschef des russischen Öl-Konzerns auf. Bei der SPD laufen indes 14 Verfahren zum Parteiausschluss.
Öffentliches Ansehen am Boden, Parteibuch wackelt - und nun verliert der frühere Kanzler Schröder auch sein staatlich finanziertes Büro. Das könnte noch nicht alles sein.
Die RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten” begann am 11. Mai 1992 als „Laientheater” - 30 Jahre später ist sie immer noch da.
Der Ukraine-Krieg und dessen Folgen beherrschen einen Parteitag der CSU in Würzburg. Die Partei hat klare Forderungen - und Markus Söder holt zum Rundumschlag gegen Kanzler und Ampel-Koalition aus.
Wegen seiner anhaltenden Geschäftsbeziehungen zu Russland steht Altkanzler Schröder in der Kritik. Einige Politiker fordern nun Konsequenzen, wie etwa die Streichung staatlicher Unterstützung.
Der Ukraine-Krieg und dessen Folgen beherrschen einen Parteitag der CSU in Würzburg. Die Partei hat klare Forderungen. Und: Markus Söder holt zum Rundumschlag gegen Kanzler und Ampel-Koalition aus.
Der Ukraine-Krieg ist keine gute Zeit für Parteienstreit. Oder doch? Markus Söder nutzte das CSU-Treffen, um die Bundesregierung scharf zu attackieren. Selbstkritik kam weniger vor.
Der Geduldsfaden der SPD-Spitze hat sich in den vergangenen Wochen als ziemlich dehnbar erwiesen, was Gerhard Schröder angeht. Jetzt fordert die Parteivorsitzende Esken den Altkanzler offen auf, sein Parteibuch abzugeben.
Bei Russland legte sich Mecklenburg-Vorpommern immer besonders ins Zeug. Der frühere SPD-Regierungschef handhabte das so und seine Nachfolgerin auch. Das könnte Manuela Schwesig nun auf die Füße fallen.
Es ist das Ende eines langen Streits: Lafontaine bricht mit der Linkspartei, die er vor rund 15 Jahren mitgegründet hat. Zudem beendet er seine politische Karriere.
Im Wirtschafts-Imperium Russlands bildet der Ölkonzern Rosneft eine tragende Säule. Nun wurde die deutsche Rosneft-Tochtergesellschaft von Hackern im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt angegriffen.
Der Fall des russischen Dirigenten Gergijew erhitzt nicht nur in der Kulturszene die Gemüter. Darf man solchen Künstlern wegen Putin-Nähe kündigen? Einen wichtigen deutschen Intellektuellen erinnert das an die McCarthy-Ära in den USA.
Der Deutsche Fußball-Bund hat dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder die Ehrenmitgliedschaft entzogen. Die Entscheidung traf der DFB-Bundestag am Freitag in Bonn ohne Gegenstimme.
Gerhard Schröder steht wegen seiner Nähe zu Wladimir Putin schon länger in der Kritik. Nun haben sich die aktuellen und acht ehemalige Partei-Chefs zusammen an den Ex-Bundeskanzler gewandt.