Zerbricht die Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt an der Neonazi-Vergangenheit eines CDU-Kreispolitikers? SPD und Grüne vermissen beim Koalitionspartner eine klare Abgrenzung nach rechts. Im Raum stehen gleich mehrere Drohungen.
Die Idee ist schon wieder abgeblasen - der umstrittene Polizeigewerkschafter Wendt wird nicht Staatssekretär in Sachsen-Anhalt. Mitten in der aufgeheizten Debatte wird bekannt, dass Wendt in NRW gerade erst eine Disziplinarmaßnahme bekam.
Der umstrittene Polizeigewerkschafter sollte nach Plänen der CDU Staatssekretär im Innenministerium in Magdeburg werden. Doch die Koalitionspartner sperren sich gegen das Vorhaben. Wendt wittert eine Verschwörung.
Er polarisiert mit rechten Äußerungen und sorgte wegen einer umstrittenen Doppel-Bezahlung für Schlagzeilen. Dass der Polizeifunktionär Rainer Wendt nun Staatssekretär in Sachsen-Anhalt werden soll, bringt die dort mitregierende SPD auf ...
Rainer Wendt ist als Polizeigewerkschafter bundesweit bekannt - nicht nur, weil er mit seinen Aussagen oft polarisiert. Jetzt soll er in die Führungsriege des Magdeburger Innenministeriums wechseln.
Der tatverdächtige Stephan E. soll den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gestanden haben. Das berichteten Teilnehmer einer nicht-öffentlichen Sondersitzung des Innenausschusses.
Was geschieht eigentlich, wenn sich herausstellt, dass ein Deutscher vor der Einbürgerung falsche Angaben zu seiner Herkunft gemacht hat? Das hängt vor allem davon ab, wie lange er schon Deutscher ist.
Der SPD-Innenexperte Burkhard Lischka hat Pläne des Bundesinnenministers Horst Seehofer (CSU) für strengere Regeln zur Durchsetzung von Abschiebungen kritisiert.
Der SPD-Innenexperte Burkhard Lischka hat eine bundesweite Regelung für die Beteiligung von Bundesligavereinen an den Polizeikosten bei Hochrisikospielen gefordert.
Ein Jahr nach seinem Amtsantritt als Bundesinnenminister will Horst Seehofer heute Bilanz ziehen. Der CSU-Politiker wird sich im Innenausschuss des Bundestages erklären.
Auch fünf Tage nach dem großflächigen Datenklau bei Politikern und Prominenten sind viele Fragen offen. Für etwas mehr Klarheit könnte Innenminister Seehofer am Dienstag sorgen.
Drei Tage nach Bekanntwerden des massiven Online-Angriffs auf knapp Tausend Politiker und Prominente gehen die Ermittlungen und auch die politische Debatte dazu weiter.