Die Deutsche Bischofskonferenz berät derzeit über das Thema Missbrauch - doch die Betroffenen haben den Glauben an eine umfassende Aufklärung verloren.
Der Karneval fiel flach, aber immerhin zeigt ProSieben eine neue Ausgabe von „The Masked Singer”. Die Mission diesmal: die Tarnung der Promis mit allen Mitteln lange aufrechterhalten.
Moderatorin Sylvie Meis ist ein Liebling der Klatschspalten und Blitzlicht gewohnt. In der Show „The Masked Singer” schaffte sie es nun zwei Wochen lang, unerkannt zu bleiben.
Schon jetzt bleiben im Kino und Theater viele Plätze frei. Nun sollen Kultureinrichtungen vorübergehend wieder ganz schließen, um die Corona-Infektionszahlen in den Griff zu bekommen.
Die Komikerin meint es ernst. Sie greift die katholische Kirche in der Frauenfrage an. Frauen würden in der Kirche systematisch kleingehalten - das müsse sich ändern.
Kein Laut zu hören: Die Comedians Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan werden sich bei „FameMaker” allein anhand der Performance entscheiden müssen, welches Gesangstalent sie coachen wollen.
Schluss mit lustig: Am Donnerstagabend reservierte Carolin Kebekus 8 Minuten und 46 Sekunden für nicht weiße Deutsche, die über Rassismus im Alltag erzählten. Mit frappierenden Beispielen.
Ihr geht es wie uns allen: Carolin Kebekus vermisst ihre Freunde und natürlich auch ihr Publikum. Die Komikerin kann es kaum erwarten, wieder auf der Bühne zu stehen.
Wenn ein Riesen-Faultier gegen eine Dalmatiner-Hündin singt und jemand glaubt, Veronica Ferres sei daran beteiligt, dann weiß man: „The Masked Singer” ist wieder da.