Gute Trainer gibt es wenige. Das wissen die Top-Clubs - und das wissen die Trainer. Die Folgen sind beispielsweise Ausstiegsklauseln wie bei Adi Hütter oder Marco Rose.
Trainer sind längst nicht mehr anders als Spieler. Auch sie gestalten ihre Verträge so, dass sie gehen können, wenn sie wollen. So wie Marco Rose in Gladbach. Ein Trend, der zum Standard werden dürfte.
Früher sagte Beckenbauer einfach: „Geht's raus und spielt's Fußball.” Nun heißt es ballferne Zehner oder asymmetrische Verteidiger. Ist der Fußball an sich oder nur sein Vokabular komplexer geworden?
Der frühere Kapitän Hanno Behrens verlässt den 1. FC Nürnberg am Saisonende. Wie der fränkische Fußball-Zweitligist mitteilte, wird der Mittelfeldspieler seinen Ende Juni auslaufenden Vertrag nicht verlängern.
Der Scheinfelder Tim Latteier hat beim Club gerade einen Vertrag als Lizenzspieler unterschrieben. Wer ihm auf dem Weg dorthin geholfen hat und was sein Trainer über ihn sagt.
Mittelfeldspieler Florian Neuhaus von Borussia Mönchengladbach befürchtet keine Probleme durch die frühzeitige Bekanntgabe des Wechsels von Trainer Marco Rose.
Der Trainer im Fokus, die Mannschaft gefordert. Borussia Mönchengladbach kann in den nächsten Spielen alle Saisonziele verspielen - oder mit Trainer Rose die Wende vor seinem Abschied schaffen.
Nach der Entscheidung von Marco Rose, nach Dortmund wechseln zu wollen, steht Gladbachs Sportchef Max Eberl vor Herausforderungen. Am wichtigsten ist die Trainerfrage, die Einfluss auf wichtige Personalien hat.
Schon seit Wochen wurde über einen Wechsel von Marco Rose aus Mönchengladbach nach Dortmund spekuliert. Nun ist die Entscheidung gefallen. Der 44-Jährige beendet sein Engagement in Mönchengladbach und wechselt im Sommer zum BVB.
Der große Aufstiegsfavorit steht nach dem Ende der Zweitliga-Hinrunde auf Platz eins. Es bleibt die große Frage, ob es der Hamburger SV diesmal auch zurück in die Bundesliga schafft.