Wie in der Sitzung des Gemeinderates im Januar bekannt wurde, nimmt die Gemeinde Aidhausen am neu aufgelegten staatlichen Förderprogramm der bayrischen Gigabitrichtlinie für schnelleres Internet teil.
Investitionen in die Kläranlage stehen in Bergrheinfeld bis 2024 an. Dazu kommt die Problematik des Klärschlamms, der nicht mehr, wie früher üblich ,größtenteils auf Felder ausgebracht wird. Jetzt stand ein Angebot zur Klärschlammtrocknung im Raum.
Trotz Corona kann der Kreis Haßberge einen ausgeglichenen Haushalt für das laufende Jahr aufstellen. Was Landrat Wilhelm Schneider und Kämmerer Marcus Fröhlich dazu sagen.
Der Neubau des Gerätehauses für die Freiwillige Feuerwehr in Aidhausen stand noch einmal in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates in der Schulturnhalle auf der Tagesordnung.
Schonungen wird vorerst nicht dem Zweckverband Klärschlammtrocknung Haßberge beitreten. Die Großgemeinde liefert ihren Schlamm zum größten Teil nach Schweinfurt, ist dort Teil der Stadtentwässerung.
Weil Klärschlamm künftig immer weniger als Dünger auf den Feldern ausgebracht werden kann, suchen Kommunen, Wissenschaft und Wirtschaft neue Lösungswege.
Auf öffentlichen Plätzen ist das "Böllern" in diesem Jahr verboten. So weit, so klar. Im eigenen Garten ist es aber prinzipiell erlaubt – es sei denn die Kommunen haben etwas dagegen.
Wegen Corona gibt es diesmal einen Jahreswechsel ohne Böller. Auch wenn sich manche Bürger darüber ärgern, kommt die Nachricht bei Rettungsdienst und Tierschützern gut an.
Pflegepersonal, Ärzte und Patienten der Akutgeriatrie wurden positiv auf das Virus getestet. Außerdem meldet das Gesundheitsamt einen weiteren Todesfall.
Zur Zeit wird der Dorfkern im Umfeld der Kirche mit der ehemaligen Schule und der historischen Dorfschmiede als Einzelmaßnahme des Bayrischen Städtebauförderungsprogrammes von Grund auf neu gestaltet (wir berichteten).
Die Wasserversorgung in Aidhausens Ortsteil Nassach ist langfristig gesichert. Zu verdanken ist das auch den Bürgern, die mit angepackt haben. Dafür gab es Lob vom Bürgermeister.
Kreisausschuss bewilligt 600 000 Euro zum Ausgleich des Betriebskostendefizits in 2020. Aktuell rechnet das Krankenhaus mit einem Gesamtdefizit von 3,5 Millionen.
Bei "Gemeinsam stark sein" können Bürger für ihr Lieblingsprojekt abstimmen. Dabei wusste das Gesamtkonzept als Laden und Mehrgenerationenwerkstatt zu überzeugen.