Die Right-Livelihood-Stiftung bleibt sich treu: Die Alternativen Nobelpreise gehen wie so häufig nicht an große Namen, sondern an große Kämpfer für Menschenrechte, das Klima und die Umwelt.
Im Sommer läuft das Apple-Geschäft üblicherweise eher ruhig - doch in diesem Jahr sorgen auch Macs und iPads für gute Geschäfte. Zugleich ist die Geldmaschine iPhone nicht immun gegen Lieferengpässe.
John McAfee führte ein bizarres Leben. Als einer der ersten Computerviren-Jäger wurde er reich - machte aber mit dubiosen Geschäften Schlagzeilen. Nun ist er in einem Gefängnis ums Leben gekommen.
Hat Dänemark dem US-Geheimdienst NSA beim Abhören auch deutscher Spitzenpolitiker geholfen? Medien berichten dies. Frankreichs Präsident Macron und Bundeskanzlerin Merkel finden dazu klare Worte.
Mit Hochspannung war die Entscheidung erwartet worden: Muss Großbritannien Julian Assange an die USA ausliefern? Nein, entscheidet ein Gericht in London. Doch das Urteil ist alles andere als ein Freispruch erster Klasse.
Dieses Jahr endet für Edward Snowden versöhnlich und besonders freudig. Seine Frau Lindsay hat einen Jungen zur Welt gebracht. Mutter und Kind sind wohlauf.
Er brachte den NSA-Abhörskandal an die Öffentlichkeit. Seit sieben Jahren lebt der Whistleblower Edward Snowden im russischen Exil. Nun ist er Vater geworden.
UN-Organisationen haben es in Zeiten eines US-Präsidenten Trump nicht leicht. Als umso wichtiger betrachtet es das Nobelkomitee, eine solche Einrichtung mit dem wichtigsten politischen Preis der Erde zu ehren.
Bis zur Bekanntgabe der diesjährigen Nobelpreisträger ist es noch ein paar Tage hin. Im Vorfeld richtet die Right-Livelihood-Stiftung die Aufmerksamkeit bei der Verkündung ihrer Preise oft auf weniger bekannte Namen, die die Welt ein Stück besser ...
Mit seiner Flucht rund um den Erdball machte Edward Snowden 2013 Schlagzeilen. Seine Enthüllungen von Abhörpraktiken der US-Geheimdienste waren für viele erschütternd. Doch er zahlte dafür einen hohen Preis: ein Leben im Exil.
David gegen Goliath 2.0: Der EuGH hat erneut auf Betreiben des Datenschutzaktivisten Max Schrems die Regeln für den Datenverkehr in die USA gekippt. Damit ist aber die Übertragung von Nutzerdaten von EU-Bürgern in die USA nicht generell unmöglich.
Max Schrems gegen Facebook - dieser Streit um Datenschutzstandards läuft seit Jahren. Ein wichtiges Abkommen für Datentransfers hat der Jurist bereits zu Fall gebracht. Nun folgt das nächste.