Die Jüdischen Kulturtage sind anspruchsvoll. Man nimmt Anteil an tragischen Lebenserfahrungen und spürt den Nazi-Terror. Was uns als Menschen ausmacht, wird aber plötzlich viel klarer.
Der SV verliert gegen Kreisklassist Schleerieth deutlich. Der FC Fuchsstadt zeigt sich verbessert. Der FC 06 bietet Landesligist Gochsheim Paroli. Rottershausen schießt Aura ab. Schondra ringt Westheim ein Unentschieden ab.
Seit Jahrzehnten gedenkt Deutschland am 27. Januar der Opfer der Nationalsozialisten. Erstarrt die Erinnerungskultur? Die Überlebende Inge Auerbacher ruft ins Gedächtnis, dass das Grauen nie vergeht.
Am 27. Januar wird an die Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz 1945 und die Opfer der Nationalsozialisten erinnert. Auch 77 Jahre später spüren Juden in Deutschland oft nicht die ersehnte Normalität, sagt der Antisemitismusbeauftragte ...
80. Jahrestag der Wannseekonferenz: Israel und Deutschland wollen bei den UN eine Resolution gegen Holocaust-Leugnung einbringen. Baerbock räumt Mitschuld des Auswärtigen Amts am Leiden der Juden ein.
Bei einem Fachvortrag 2017 nennt eine Frau den umstrittenen Sänger Xavier Naidoo einen „Antisemiten” - und handelt sich eine Klage ein. Gerichte verbieten ihr die Aussage zunächst.
Kardinal Müller ist einer der höchsten Vatikan-Richter und gilt als konservativer Hardliner. Nun ist er mit Aussagen gegen die Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aufgefallen - die Kritik fällt heftig aus.
Die Nazis löschten das jüdische Leben in Deutschland beinahe aus. Erholt hat es sich mit der Zuwanderung von Jüdinnen und Juden aus der Sowjetunion in den 90ern. Doch viele leben heute in Armut.
Vor dem Gedenken an die NS-Pogrome am 9. November 1938 äußert Zentralratspräsident Josef Schuster seine Sorge über Judenhass heute. Die Causa Gil Ofarim kommentiert er inzwischen distanziert.
Wegen eines Davidsterns abgewiesen? Nach einem Vorfall in einem Leipziger Hotel liegen mehrere Anzeigen vor. Der betroffene Künstler Gil Ofarim vermisst eine Entschuldigung.
Der brutale Angriff auf einen Kippa tragenden jungen Mann in Köln löst weiter Bestürzung aus. Der Antisemitismusbeauftragte der Regierung lobt aber den schnellen Ermittlungserfolg der Polizei.