Ein "Generationenhaus" gab es in der Kurstadt schon 2003. Seit 2007 wird das Mehrgenerationenhaus mit Bundesmitteln gefördert. Warum es 2021 etwas mehr Geld gibt.
Ein "Generationenhaus" gab es in der Kurstadt schon 2003. Seit 2007 wird das Mehrgenerationenhaus mit Bundesmitteln gefördert. Warum es 2021 etwas mehr Geld gibt.
Die Spitzenjobs in der Wirtschaft sind weiterhin vor allem mit Männern besetzt. Ein weiteres Gesetz soll nun mehr Frauen den Weg an die Spitze ebnen. Geht das weit genug?
Seit fast einem Jahr ist nun Corona-Ausnahmezustand. Jugendliche und Kinder leiden besonders darunter, weil sie in allen Bereichen, von der Bildung bis zur Freizeit, eingeschränkt und in ihrer Entwicklung ausgebremst werden.
Schritte, Stufen, Pakete - die Politik überlegt fieberhaft, wie der Corona-Lockdown weiter gelockert werden kann. Allen Hoffnungen stehen aber wieder steigende Infektionszahlen entgegen.
In zehn weiteren Bundesländern sollen Schulen und Kitas öffnen - trotz vielerorts wieder steigender Zahlen. Zumindest die Beschäftigten sollen nun ein schnelleres Impfangebot bekommen.
Nach rund zwei Monaten sollen viele weitere Kinder am Montag ihre Kita oder Grundschule wieder von innen sehen. Das finden die einen riskant, die anderen überfällig.
Der wochenlange Abwärtstrend bei den Corona-Zahlen scheint gebrochen. Am Samstag gab es wieder einen Anstieg. Doch die Pläne zur Öffnung vieler Schulen und Kitas in Deutschland zum Wochenbeginn stehen.
Das Mehrgenerationenhaus (MGH) in Binsfeld bangt um finanzielle Zusagen des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ): Ab 2022 könnte die Unterstützung des Bundes um 10 000 Euro und somit um ein Viertel geringer ausfallen.
Deutschland wartet auf die Öffnung von Schulen und Kindergärten. Ein wichtige Voraussetzung: Testen. Oder: Schnell testen. Familienministerin Giffey hält das für einen gangbaren Weg.
Die Kanzlerin wollte die Schulen erst ab 1. März wieder öffnen. Durchsetzen konnte sie sich damit nicht. Etliche Länder peilen frühere Termine an. Ein einheitliche Regelung gibt es nicht. Sehr zum Unmut von Lehrern, Schülern und Bildungsverbänden.
Schulen und Kitas werden ein zentrales Thema beim nächsten Corona-Krisen-Gipfel an diesem Mittwoch sein. In welche Richtung es gehen könnte, zeigen ein Beschluss der Kultusminister und erste Entscheidungen auf Landesebene.
Knapp eine Woche vor den nächsten Bund-Länder-Beratungen stellt sich die Frage: Werden die Corona-Einschränkungen gelockert? Und wenn ja, in welchem Bereich? Auch die Diskussion um Rechte für Geimpfte nimmt Fahrt auf.
Bis Mitte Februar läuft offiziell der aktuelle Lockdown. Aber wie geht es danach weiter? Millionen Eltern wollen vor allem wissen, was an Schulen und Kitas passiert. Familienministerin Giffey hat für die Kitas ein Ampel-System vorgeschlagen.