Adventskalender-Autor Hartmut Emser ist gerade von einer längeren Reise in Asien zurück und fragt sich, was eigentlich der ganze Trubel kurz vor Weihnachten soll.
Schräg ist er auch mit 70 und im Anzug mit Krawatte: Georg Ringsgwandl spielt für eine treue Fangemeinde in Würzburg alte Lieder so, wie er sie immer schon haben wollte.
Der einstmals schrägste Vogel der Kabarettszene kommt nach Würzburg - mit Liedern aus seinem "alten Fundus". Unser Kulturredakteur hat erlebt, wie sie entstanden.
„Ein Künstler lebt nicht davon, dass ihn ab und zu eine Muse küsst“, sagt Georg Ringsgwandl. Er erhielt den Kulturpreis Bayern. Auch Preisträger aus der Region waren dabei.
Georg Ringsgwandl vereint die Qualitäten eines Liedermachers, Schauspielers und Kabarettisten in einer Person. Provokant und kantig sind seine Auftritte, die gerade deshalb beim Publikum ankommen, weil sie anecken und keine Konfrontationen ...
Und noch ein Preis für Michael Wollny: Bayernwerk und Kultusministerium zeichnen fünf Künstler und 32 Wissenschaftler aus, unter ihnen der Jazzpianist aus Schweinfurt.
Die derb-witzige Gesellschaftssatire „Der varreckte Hof“ ging im Schweinfurter Theater über die Bühne. Oberbayrisch. Am Ende hatte das Publikkum nicht alles verstanden.
Der Musiker, Kabarettist und Autor Georg Ringsgwandl über Erdbeerwein, Dialekt auf der Bühne, Frankenwein und sein Stück „Der varreckte Hof“, das in Schweinfurt gastiert.
Am Samstag, 22. Juli, startet der vorgezogene Vorverkauf für vier ausgewählte Veranstaltungen: „Blue Moon“ – eine musikalische Hommage an die Jazz-Ikone Billie Holiday, „Scotch & Soda“ – eine international ...
Ein Niederbayer gewinnt in diesem Jahr den Hauptpreis beim Bayerischen Kabarettpreis. Aber auch Altbebekannte gehen nicht leer aus. Über „Katzendildos” wird im Münchner Lustspielhaus ebenfalls gesprochen.
Alljährlich im Sommer wird das beschauliche Rudolstadt zum Mekka für Fans von Folk- und Weltmusik. Auch dieses Jahr kommen wieder Musiker aus aller Welt. Den Anfang macht die junge Schottin Amy Macdonald.
Der Mann, der einst den Bayerischen Blues erfand, bleibt seiner Botschaft treu: Wir müssen uns lieben, respektieren und ehren. Demnächst spielt er in der Disharmonie.