Trotz einer schweren Erkrankung erhebt die Publizistin Marina Weisband ihre Stimme gegen den russischen Krieg in der Ukraine. Was sie von Deutschland fordert.
Jeder Mensch ist einzeln. Das ist erstmal eine Tatsache. Man kann sie als Fluch oder als Chance begreifen. Der Philosoph Rüdiger Safranski, sagt, welche Lösung die bessere ist.
Margarethe von Trotta ist neugierig, zielstrebig und kämpferisch. Wichtige Eigenschaften, als sie sich beim Film als eine der ersten Regisseurinnen behauptete.
Trotz der erneuten Messe-Absage wird der Preis der Leipziger Buchmesse auch in diesem Jahr vergeben. Eine ganze Reihe von Verlagen plant derweil auf eigene Faust ein „Buchmesse Pop Up”.
Ungleich schwieriger als der Beschluss, Nikolas Fey künftig nicht mehr mit einem Straßennahmen zu ehren, ist die Suche nach einem neuen Namen. Doch es gibt die Lösung.
In einer Villa am Wannsee besprachen Beamte und Funktionäre des NS-Regimes vor 80 Jahren die Vernichtung der Juden Europas. Der Bundespräsident zeigt sich nachdenklich über die „Mordmaschinerie des Nationalsozialismus”.
Einige seiner Themen sind der deutsche Kolonialismus, die Studentenbewegung von 1968 oder die Currywurst. Jetzt wird der Autor Uwe Timm mit dem Lessing-Preis geehrt.
Die Nazis vertrieben Justus Rosenberg einst aus Danzig. Er floh nach Frankreich und half Varian Fry, Hunderte Menschen in Sicherheit zu bringen. Jetzt ist er im Alter von 100 Jahren gestorben.
Charlotte Schneidewind-Hartnagel tritt erneut im Wahlkreis Odenwald-Tauber für Bündnis 90/Die Grünen an. Warum für die 67-Jährige die Klimakrise eine Gerechtigkeitsfrage ist.
Als Sprachkünstler von Weltrang sollte Friedrich Hölderlin zu seinem 250. Geburtstag gefeiert werden - dann machte das Coronavirus die meisten Feierlichkeiten zunichte.
Corona hin oder her: Am ETA-Hoffmann-Theater soll im Oktober die nächste Spielzeit starten. Das Motto lautet: "Wo stehen wir?" Was sich das Publikum davon erwarten darf.