Am Montag endet der Prozess zum Anschlag auf die Synagoge in Halle. Im Interview erklärt Josef Schuster, Sprecher der Juden in Deutschland, seine Erwartung an das Urteil.
Die CDU in Sachsen-Anhalt hat sich nach dem angekündigten Rückzug von Landeschef Stahlknecht erst einmal sortiert. Doch ist das Kenia-Bündnis mit SPD und Grünen zu retten?
Wie geht es weiter im Koalitionsstreit in Sachsen-Anhalt? Die Zeit verrinnt und eine Lösung ist nicht in Sicht. Die Bundesparteien beider Seiten schieben sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu.
Mit seinem Abgang nach unabgestimmten Aussagen in der heißen Phase des Magdeburger Koalitionsstreits hinterlässt Holger Stahlknecht zwei wichtige Leerstellen in Regierung und Partei.
Im Koalitionsstreit in Sachsen-Anhalt verliert Holger Stahlknecht erst sein Amt als Innenminister - und kündigt am Abend selbst seinen Rückzug von der CDU-Spitze an.
Einig sind sich die Regierungsparteien in Sachsen-Anhalt bisher nur darin, dass sie sich nicht einig sind. Doch vor den entscheidenden Abstimmungen über ein Veto zu einem höheren Rundfunkbeitrag in Deutschland laufen Last-Minute-Gespräche im ...
Auf den letzten Metern der Beweisaufnahme kommt das Verfahren um den Anschlag in Halle durch zahlreiche Anträge ins Stocken. Zuvor warnt ein Experte vor weit verbreitetem Judenhass in Deutschland - und lobt das Gericht.
Nach den Anschlägen in Halle und Hanau sowie der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke spricht der Chef der Innenministerkonferenz von einer neuen Phase des Terrorismus.
„Sieg Heil”-Grüße in einem Chat und Verbindungen zu Rechtsextremen: In Sachsen-Anhalt ist ein CDU-Mitglied vor einem Parteiausschlussverfahren selbst ausgetreten. Es ist nicht der erste Fall in dem Bundesland.
Die Angst vor Wettbewerbsverzerrung und die wirtschaftlichen Aspekte sind die Hauptargumente der kritischen Clubs hinsichtlich einer Fortsetzung der 3. Liga. Die Kritik am DFB wird lauter - auch aus der Politik. Doch der Verband wehrt sich.
Der wegen Neonazi-Kontakten umstrittene CDU-Kreisvorstand Robert Möritz tritt aus der Partei aus. Das sagte der Generalsekretär des Landesverbands Sachsen-Anhalt, Sven Schulze.
Er trägt ein bei Rechtsextremen beliebtes Symbol auf der Haut, war Ordner bei einer Neonazi-Demo und bekam trotzdem das Vertrauen seiner Kreis-CDU: Der Fall Robert Möritz sorgt seit Tagen für Debatten.
Die Affäre um einen CDU-Kreispolitiker mit Neonazi-Kontakten in Sachsen-Anhalt belastet die Kenia-Koalition. Die Landes-CDU will den Fall nun aufarbeiten. Die Grünen in Berlin gießen Öl ins Feuer.
Zerbricht die Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt an der Neonazi-Vergangenheit eines CDU-Kreispolitikers? SPD und Grüne vermissen beim Koalitionspartner eine klare Abgrenzung nach rechts. Im Raum stehen gleich mehrere Drohungen.