Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, ist nach einem schweren Sturz Ende Dezember aus der Reha-Klinik nach Hause entlassen worden.
Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, befindet sich nach einem schweren Sturz in einem Krankenhaus in Homburg. Dies bestätigte seine Tochter Dagmar der Deutschen Presse-Agentur.
Fußball-Größen aller Generationen haben am Mittwoch mit großer Trauer anerkennenden Worten auf den Tod des argentinischen Weltstars Maradona reagiert. Auch Vereine und Verbände aus aller Welt bekundeten ihre Trauer.
In Kaiserlautern ist Fritz Walter begraben. Das Idol von Generationen wird dieser Tage in Memoriam noch einmal ganz groß gefeiert. Der deutsche Fußball verneigt sich vor einem ganz Großen.
Horst Eckel lebt bescheiden im pfälzischen Dörfchen Vogelbach, wo er einst das Kicken begann. Auch für den letzten noch lebenden Weltmeister von 1954 ist der 31. Oktober ein ganz besonderer Tag: Da wäre Fritz Walter 100 Jahre alt geworden.
Der hoch verschuldete Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern hat den erhofften Einzug in die 2. Runde des DFB-Pokals und damit wichtige Zusatzeinnahmen verpasst.
Der frühere Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, Stefan Kuntz, hält die Planinsolvenz seines Ex-Vereins und Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern für folgerichtig.
Nach ihrem ersten Auftritt als All-Star-Team wünschen sich viele deutsche Ex-Nationalspieler regelmäßige Partien gegen Altherrenteams aus anderen Nationen.
Die All-Star-Mannschaft des Deutschen Fußball-Bundes hat in ihrem ersten Spiel ein Unentschieden erreicht. Die Auswahl von Ex-Nationalspielern kam am Montag in Fürth gegen eine italienische Legendentruppe zu einem 3:3 (2:2).
Obwohl Horst Eckel im WM-Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und dem Saarland (3:0) am 11. Oktober 1953 erst in der 38. Minute eingewechselt wurde, gab es vom „Chef” ein dickes Lob.
Die Herberger-Forschung ist um ein Kapitel reicher. In den kommenden Monaten sind einige Briefe des Weltmeister-Trainers von 1954 im Deutschen Fußballmuseum zu sehen. Zur Eröffnung der Ausstellung verriet ein prominenter Gast Details.