Ob Feuerwehr, Jugendarbeit, Naturschutz, das Training im Sportverein oder Kulturveranstaltungen und Konzerte: All das und noch vieles mehr wäre ohne die zahlreichen ehrenamtlich Engagierten in Würzburg nicht denkbar.
Offiziell sind derzeit 13 Kinder aus der Ukraine ohne Erziehungsberechtigte in Würzburg. Wie die Vorgehensweise der Stadt ist, und warum diese Kinder einer besonderen Betreuung bedürfen.
Hat ein Vermieter mit der Wohnungsnot in Würzburg lukrative Geschäfte in großem Stil gemacht? Die Stadt Würzburg lässt Mietverhältnisse jetzt "aufwändig prüfen".
Ziel der 13 Orden und Kongregationen ist es, gemeinsam Aufarbeitung und Prävention voranzutreiben. Dabei helfen soll ein Beraterstab. Zwei Mitglieder berichten.
Ein Würzburger Vermieter rechnet seit Jahren falsche Quadratmeterzahlen beim Jobcenter ab. Nun bestätigt das Sozialreferat, einen Hinweis darüber bereits Ende 2021 bekommen zu haben.
Ein Vermieter hat falsche Quadratmeterangaben an das Jobcenter übermittelt. Aufgrund von Recherchen dieser Redaktion hat die Staatsanwaltschaft nun ein Verfahren eingeleitet.
So viele Not-, dezentrale und private Unterkünfte auf Würzburger Stadtgebiet wie in den letzten fünf Wochen mussten 2015 nicht aus dem Boden gestampft werden, vor allem nicht in dieser Geschwindigkeit.
Einstimmige Beschlüsse im Stadtrat: 700 000 Euro als Hilfsmittel für humanitäre Zwecke. Etwa 1000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind in Würzburg angekommen.
Im Rahmen des bayerischen Förderprogramms „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“ wurde zu Beginn dieses Jahres eine Hebammenvermittlung in Würzburg geschaffen, die Hebammenleistungen in Stadt und Landkreis Würzburg koordiniert.
Am Donnerstagmorgen ist erneut ein Bus mit Geflüchteten aus der Ukraine in Würzburg angekommen. OB Schuchardt dankt den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.
Mehr als 350 Plätze für Geflüchtete aus der Ukraine werden derzeit in städtischen Notunterkünften geschaffen. Wie die Vorbereitungen laufen, berichtete Sozialreferentin Hülya Düber dem Stadtrat.
Zahlreiche Menschen flüchten vor dem Krieg in der Ukraine. Viele haben Haustiere dabei. Doch in Unterkünften sind diese oft nicht willkommen. Wie die Lage in Würzburg ist.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine wendet sich Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt eindringlich dagegen, Menschen aus Russland auszugrenzen.