Wenig mehr als ein Jahr ist es her, dass Karin Bauer nach vielen Jahren die Leitung der Tourist-Info Bad Brückenau an Kathrin Romeis-Merten abgab. Nun ist auch ihre Nachfolgerin weg. Die Stadt hat ihre Stelle ausgeschrieben.
Rosenmontag und Faschingsdienstag sind normalerweise Tage, an denen es den Bad Brückenauer stundenlang auf die Straße oder in Festhallen und Kneipen zieht. In diesem Jahr wird bekanntlich alles anders sein.
Ein Unternehmer möchte im städtischen Teil des Buchrasens ein Areal für Pferde inklusive Reitplatz schaffen. Im Stadtrat löste das unterschiedliche Gefühle aus.
Das Gremium in Bad Brückenau interessiert sich für Echtzeit-Übertragungen aus seinen Sitzungen, auch, um kommunale Politik attraktiver zu machen. Der Preis dafür dürfte die Stadträte eher abgeschreckt haben.
Es geht um viel Geld und langfristige Verträge: Der Abwasser-Anschluss von Wildflecken über Riedenberg nach Bad Brückenau steht seit geraumer Zeit zur Diskussion. In Kürze werden sich die Gemeinderäte damit auseinandersetzen.
Der 8. Januar war ein wichtiger Termin. Bis dahin konnte jeder Stellung zur geplanten P43 und ihren Trassenkorridoren beziehen, bevor die ins Genehmigungsverfahren geht. Anregungen, Kritik, Hinweise auf mögliche Widerstände.
Die Kegler des SKV Bad Brückenau benötigen weiter eine neue Spielstätte, nachdem die Sinnflut bald nicht mehr zur Verfügung steht. Der alte Bahnhof scheint aus dem Rennen. Dafür rückt ein anderes Gebäude wieder in den Fokus.
Trockenheit und Käferbefall belasten die Bäume im Bad Brückenauer Stadtwald. Auf der jüngsten Stadtratssitzung wurden die Pläne für den stadteigenen Wald im Jahr 2021 vorgestellt. Vorgesehen ist unter anderem, einige 180 Jahre alte Eichen zu fällen.
Julia Spahn wollte immer nach Bad Brückenau zurückkehren. Seit Dezember verantwortet sie die Bereiche Finanzen, Infrastruktur und Tourismus im Rathaus. Die Fußstapfen, in die sie tritt, sind groß.
In Bayern ist es derzeit gesetzlich nicht möglich, dass Gemeinderatssitzungen online stattfinden. Die Redaktion hat Bürgermeister aus dem Landkreis gefragt, ob sie sich eine Gesetzesänderung vom Bayerischen Landtag wünschen würden.
Wohin mit dem Abwasser aus dem oberen Sinngrund? Diese Frage stellen sich die Bürgermeister der Rhönallianz seit Jahren. Die Entscheidung muss bald gefällt werden, denn von ihr hängt die Abwasseraufbereitung weiterer Gemeinden ab.
Die Rhönallianz bietet erneut eine Förderung für Kleinprojekte an. Ähnlich wie in diesem Jahr sollen Initiativen und Verbände ab Januar einen Antrag stellen können. Kleine Einschränkungen gibt es allerdings.