Zum ersten Mal gab es im großen Saal des neuen Gemeindehauses an der Christuskirche ein Konzert: Gemeinde musiziert. Karin Riegler entwickelte ein neues Konzertformat und das kam an: musizierende Laien aus allen Generationen, die sich der ...
Komponistinnen und ihre Werke standen am Samstagabend bei dem Klavierkonzert in der Hochschule für Musik in Würzburg im Mittelpunkt. Warum das Publikum restlos begeistert war.
"Wer Musik nicht liebt, verdient nicht, ein Mensch genannt zu werden", meinte Goethe einst. Die Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation will insbesondere sozial Benachteiligten die klassische Musik näher bringen und ...
Am Sonntag, 29. Mai, ab 18 Uhr können interessierte Blasmusikfreunde nach zweijähriger Coronapause wieder einmal den Klängen der Blaskapelle Oberschwappach bei ihrem jährlichen Schlosskonzert lauschen.
Bei der Zugabe wurde es turbulent: Mit einer eigenen Bearbeitung aus dem Bereich der Gypsy-Musik machte es das Dudok Quartet Amsterdam dem Publikum des letzten Meisterkonzerts der Saison schwer, ruhig sitzen zu bleiben, so atemlos, energetisch ...
Für Alexander Steinbeis ist es der erste Kissinger Sommer, als neuer Intendant gibt er seine Visitenkarte ab. Wie er die Bad Kissinger ins Boot holen will - und warum er sich besonders über die Schauspielerin Christine Neubauer freut.
Am Sonntag, 15. Mai, um 17 Uhr, im Schlösschen im Hofgarten, musiziert das Duo Sinn Yang (Violine) und Yadviga Grom (Klavier) unter dem Motto „Much ado about nothing“ („Viel Lärm um Nichts“, Shakespeare).
Zur Pause hatte sich mancher schon auf einen Lieblingskomponisten festgelegt. Doch auch im weiteren Verlauf des vorletzten Konzertes beim "Festival Lied Würzburg" gab es für die rund 40 Konzertbesucherinnen und -besucher im Toscanasaal der ...
Im Rahmen der Kammermusikreihe Zwischen-Spiel präsentiert das Bayerische Staatsbad Bad Brückenau am Sonntag, 15. Mai , im König Ludwig I.-Saal das Ensemble 3rio.
Mit dem größten Konzert seiner Reihe begeisterte das Festival "Lied in Würzburg". Es widmet sich dieses Jahr besonders Werken von Johannes Brahms und Robert Schumann.
Der amerikanisch-britische Pianist mit taiwanesischen Wurzeln spielt in Würzburg Werke von Männern und Frauen. Gibt es Unterschiede? Und wenn ja, worin bestehen sie?