Die Diskussion um einen größeren Beitrag der Wirtschaft beim Homeoffice reißt nicht ab. Gewerkschaften werfen den Arbeitgebern ein überholtes Kontrollverhalten vor. Auch die Grünen machen mit einem konkreten Vorschlag Druck.
Rente erst mit jenseits von 67? Der Vorstoß aus der CDU zum Ende des festen Rentenalters befeuert schon vor dem Bundestagswahlkampf die Generationendebatte. Viele Gegner des Vorschlags formieren sich.
Werden die Menschen in Deutschland auch nach der Pandemie leichter als früher im Homeoffice arbeiten können? Der Arbeitsminister will zumindest ein bisschen Rechtsanspruch durchsetzen - und liefert sich Streit mit dem Wirtschaftsminister.
Corona hat das Arbeiten von zu Hause für viele schlagartig zur Normalität gemacht - aus der Not heraus. Aber sollen Beschäftigte künftig auch einen Anspruch darauf haben? Die Idee ist umstritten.
Nach dem Willen des zuständigen Ministers sollen Arbeitnehmer auch generell ein Recht auf Homeoffice haben - zumindest zeitweise. Nicht alle finden das gut.
Arbeit von zu Hause aus - in der Corona-Krise für Millionen Menschen die neue Normalität. Doch was wird nach der Pandemie? Nach dem Willen des zuständigen Ministers sollen Arbeitnehmer ein Recht darauf haben - zumindest zeitweise.
Der Strukturwandel etwa in der Automobil-Industrie ist in vollem Gange. Wie könnte eine Antwort aussehen? Arbeitsminister Heil sieht in weniger Arbeit eine Möglichkeit.
Corona lässt das Homeoffice boomen. Vor Infektionen sind die Menschen in den eigenen vier Wänden besser geschützt. Vor überlangem Arbeiten nicht unbedingt. Braucht es neue gesetzliche Regeln?
Die ganzen Auswirkungen der Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt sind noch nicht einmal in vollem Ausmaß zu sehen. Dass die Erholung lange dauern wird, ist aber jetzt schon klar.
Millionen Menschen kommen im Alter nur mit Mühe über die Runden. Zu klein war der Verdienst während eines langen Arbeitslebens. Nun soll es einen Aufschlag auf Minirenten von langjährig Versicherten geben.
Für die SPD ist sie Herzensangelegenheit, in der Union dagegen gibt es weniger Enthusiasmus für die geplante Grundrente. Auch, weil die versprochene Finanzierung noch lange nicht in Sicht ist.
Der gesetzliche Mindestlohn soll zumindest eine feste Untergrenze gegen Preisdumping auf dem Arbeitsmarkt einziehen. Jetzt steht das nächste Update an. Welches Signal kommt da inmitten der Corona-Krise?
Die Corona-Krise hat für viele Menschen Einkommensverluste zur Folge. Die Renten werden aber nicht sinken. Stichwort: Rentengarantie. Dass die Rentner jetzt besser gestellt sind, muss aus FDP-Sicht später ausgeglichen werden.
Manche finden Homeoffice gut, manche wollen lieber im Büro arbeiten und manchen passt es besser abends. So oder so: Nach der Corona-Krise ist zwingend ein modernes Arbeitsrecht nötig, sagt die FDP.