Selten stand der „Tag des Sieges”, der in Russland gefeiert wird, so sehr im Blickpunkt wie jetzt während des Ukraine-Kriegs. Doch warum wird erst am 9. Mai gefeiert?
Statt im Krieg in Kiew kämpft er bei Freunden in Unterfranken mit Sport und Worten für sein Land. Für Putin hat er nur ein Wort: "Mörder". Ob Lochmann beim TV Großwallstadt eine Zukunft hat?
Was will Elon Musk mit einer großen Beteiligung an Twitter? Der Tesla-Chef hält sich bedeckt. Auffällig ist, dass er vor einigen Tagen eine Umfrage startete, bei der es um Redefreiheit ging.
Bei Rentnerin Olha schlug ein Trümmerteil ins Wohnzimmer ein. Hip-Hopper Oleg Mikhailuta posiert jetzt mit Gewehr. Und im Luftschutzkeller feiert man das Leben.
Verwerfungen in der ukrainischen Geschichte hat Andrew selbst erfahren müssen. Als Kind erlebte er die Annexion der Krim, jetzt ist er ein Vertriebener. Warum der 20-Jährige den Kontakt zu seiner Mutter abgebrochen hat.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine wendet sich Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt eindringlich dagegen, Menschen aus Russland auszugrenzen.
Inna Yakymenkos Familie lebt in der Nähe des beschossenen Atomkraftwerks im Osten der Ukraine. Ihr Sohn bereitet sich auf den Kampf vor. Freunde ihres Sohnes haben es nach Rieneck geschafft.
Es sieht erst anders aus. Mit dem letzten Votum setzt sich Malik Harris gegen harte Konkurrenz beim Vorentscheid für den Eurovision Song Contest durch. Für das Finale in Turin nimmt sich der Sänger viel vor.
Es sieht erst anders aus. Mit dem letzten Votum setzt sich Malik Harris gegen harte Konkurrenz beim Vorentscheid für den Eurovision Song Contest durch. Für das Finale in Turin nimmt sich der Sänger viel vor.
Emotionaler Auftritt: Mit einer ukrainischen Flagge in der Hand singt die ukrainische Jamala beim ESC-Vorentscheid für und über ihre Heimat - und hat eine Botschaft für die Welt.
Der außenpolitische Sonderweg Deutschlands im Verhältnis zu Russland ist spätestens mit der jüngsten Eskalation im Ukraine-Konflikt gescheitert. Es besteht akute Kriegsgefahr und für Berlin kommt es zum Schwur: Wo steht Deutschland bei alledem?
Krieg und Vertreibung zwingen auch heute noch viele Menschen zur Flucht aus ihrer Heimat. Das war bereits vor 75 Jahren so, als Millionen Menschen neu angesiedelt wurden.
Der Papst kämpft seit langem gegen die Auswüchse der Migrationskrise. Mit harschen Worten verurteilt er, was heute auch in Europa passiert. Er spricht von Sklaverei, vergleicht Migrationslager mit Camps der Nazis.