Jürgen Klinsmann sieht nach seinem Abgang vor gut einem Jahr den Fußball-Bundesligisten Hertha BSC nach der Berufung von Carsten Schmidt zum Vorstandsvorsitzenden wieder auf dem richtigen Kurs.
Der zuletzt bei Manchester City überragende Fußball-Nationalspieler Ilkay Gündogan sieht den derzeitigen Höhenflug des Premier-League-Spitzenreiters auch als Verdienst von Trainer Pep Guardiola.
Lars Windhorst sieht sich trotz seiner Finanzkraft nicht als Diktator bei Hertha BSC. Sein Berliner Projekt soll über Jahrzehnte dauern und bestmöglich einem großen Traditionsclub in Italien nacheifern.
Der frühere Premiere-Chef Georg Kofler rückt als Vertreter von Millionen-Investor Lars Windhorst in den Aufsichtsrat von Hertha BSC, wie der Geldgeber des Berliner Fußball-Bundesligisten der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.
Da war er. Fast wie aus dem Nichts präsentierte Hertha BSC Jürgen Klinsmann erst als Aufsichtsrat, dann als Coach. Die Aufbruchstimmung hielt nicht lange an. Seine Mission endete mit schweren gegenseitigen Vorwürfen.
Millionen-Investor Lars Windhorst sieht den spektakulären Rücktritt von Jürgen Klinsmann als Trainer bei Hertha BSC auch nach genau einem Jahr unverändert kritisch.
Am 25. März wird es in Duisburg nicht nur auf dem Rasen spannend: Denn Uli Hoeneß wird den Start der Nationalelf ins EM-Jahr und die Leistung von Bundestrainer Löw als neuer RTL-Experte bewerten.
Ein Empfangskomitee der Extraklasse: Sami Khedira kann sich bei seinem Bundesliga-Comeback nach über zehn Jahren auf ein Treffen mit ruhmreichen alten Bekannten freuen. Die sind allerdings ordentlich im Stress. Via Berlin geht's nach Katar.
Pal Dardai ist wieder Cheftrainer bei Hertha BSC. Und das nicht nur als reine Notlösung. Sein Vertrag gilt bis Ende Juni 2022. Unterstützt wird er von einem weiteren Fan-Liebling.
Die Hertha-Misere hat tiefgreifende Konsequenzen. Das Aus von Trainer Labbadia und Langzeit-Manager Preetz beim Berliner Bundesligisten ist besiegelt. Übergangsweise sollen Sportdirektor Friedrich und wohl Ex-Coach Dardai helfen.
Bei Hertha BSC spricht nach dem nächsten Tiefschlag viel für einen großen personellen Schnitt. Trainer Bruno Labbadia und Manager Michael Preetz gestehen ein, dass sie keine Argumente auf ihrer Seite haben.
Michael Preetz gehört zum Inventar von Hertha BSC. Als Manager hat er Höhen und Tiefen verantwortet. Die neueste Berliner Krise könnte eine zu viel sein. Der einstige Torjäger muss sich dem Vorwurf stellen, im eigenen Mittelmaß gefangen zu sein.
War es das für Bruno Labbadia? 14 statt 4 lautet die tabellarische Realität nach einer total verkorksten Hinrunde von Hertha BSC. Erklärungen für die Talfahrt fallen dem Trainer mittlerweile schwer.