Erneut hält s.Oliver Würzburg über weite Strecken gegen einen Favoriten mit - erneut gibt die Mannschaft binnen weniger Minuten das Spiel ab und verliert 77:90 gegen Ulm.
Am 30. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung fand in der Pfarrkirche St. Georg in Schonungen ein ökumenischer Gottesdienst mit dem evangelischen Pfarrer Martin Schewe und Diakon Dr. Michael Wahler statt.
Tiraspol - wo ist das denn? Die eigenartige Stadt liegt in einem Land in Osteuropa, das niemand anerkennt, und verehrt die Helden der Sowjetunion. Grund genug für einen Besuch vor Ort.
Der steinreiche Kapitalist Friedrich Engels legte einst die Grundlage für den Kommunismus, gemeinsam mit Karl Marx. In Wuppertal stand er sogar auf den Barrikaden. Zum 200.
Zu einer außergewöhnlichen Lesung hatte "Die Linke" in den Buchladen Neuer Weg eingeladen. Simone Barrientos, Mitglied des Bundestages und kulturpolitische Sprecherin der Fraktion "Die Linke", und Stadtrat Sebastian Roth, OB-Kandidat der "Linken" ...
Friedrich Engels stammte aus Wuppertal, und seine Heimatstadt feiert in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag. Schirmherr ist Armin Laschet - seine in der DDR erstandenen Engels-Bücher hat der Christdemokrat heute noch.
„Kultur und Kommune“ – Unter diesem Motto hat Die Linke Würzburg eine neue Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen. Es geht um die Sorgen und Nöte von Kreativen und Kulturschaffenden in der Region, aber auch um ihre Ideen, so die Pressemitteilung ...
Er spielte Mussolini und Karl Marx: Mario Adorf hat das deutsche Nachkriegskino geprägt. Unehelicher Sohn, Studienabbrecher - der Erfolg wurde ihm nicht in die Wiege gelegt.
Im Rahmen einer dreitägigen Exkursion nach Straßburg, Luxemburg und Trier sammelten die Studierenden des englischsprachigen Bachelorstudiengangs International Management an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt erste internationale und ...
Die Volkshochschulen im Kreis Haßberge gibt es zwar noch keine 100 Jahre. Trotzdem wurde das bundesweite Jubiläum zwischen Haßgau, Maintal und Steigerwald mitgefeiert.
Was außerhalb Bayerns kein Problem darstellt, ist im Freistaat (fast) unmöglich: umgestaltete Figuren an den Fußgängerampeln. Ein Vorstoß in Würzburg wurde nun abgelehnt.