Schlagzeilen aus der Vergangenheit: Vor zehn und vor 20 Jahren ging es um eine Musikschule in Geldnot, die Soldaten an der Mainschleife und einen fürstlichen Geburtstag.
An höchster Stelle hatte sich Karl-Theodor zu Guttenberg für Wirecard eingesetzt: Lobbyismus bei der Kanzlerin. Damals habe er nicht ahnen können, was wirklich vor sich ging, versichert er im Bundestag. Stellenweise wirkt der Ex-Minister aufgebracht.
Mehr teuer als lieb sind der Rhön-Klinikum AG die Heilquellen, ohne die aber Neustadt keine Badestadt wäre. Jetzt sind Ideen gefragt, damit Gewinne weiter sprudeln:
Pfarrer Karl Theodor Mauer (†) hat die Figuren gestiftet und bei Günter Metz aus Langenleiten fur die Kindertagesstätte in Auftrag gegeben. Die Einweihung hat er nicht mehr erlebt.
Von Deutschlands letztem Kaiser Wilhelm II. sind große Worte überliefert. Zum Beispiel: „Das Auto hat keine Zukunft, ich setze aufs Pferd!“ Oder: „Es ist mir vollständig gleichgültig, ob im Reichstagskäfig rote, schwarze oder ...
Der Zahlungsdienstleister Wirecard schien auf der Erfolgsspur: Die Kanzlerin warb für das Unternehmen in China, im Dax notiert war es auch. Doch der Schein trog. Ein Untersuchungsausschuss des Bundestages soll klären, wie das passieren konnte.
Der Wirecard-Skandal soll verfilmt werden. Kein Wunder, hat er doch alle Zutaten eines Wirtschaft-Thrillers. Noch aber sind längst nicht alle Fragen beantwortet.
Was wusste die Bundesregierung wann von den Unregelmäßigkeiten beim Dax-Konzern Wirecard, und was sind nun die Konsequenzen? Nach einer Sondersitzung des Finanzausschusses soll sich entscheiden, ob es einen Untersuchungsausschuss gibt.
Was genau hat die Bundesregierung wann über Unregelmäßigkeiten bei Wirecard gewusst? Dazu sieht die Opposition einige offene Fragen. Das Kanzleramt legt nun Karten auf den Tisch.
Die mutmaßlichen Bilanzmanipulationen bei Wirecard blieben über Jahre unentdeckt. Längt ist das nicht mehr nur ein Wirtschaftsskandal, sondern setzt auch die Politik immer mehr unter Druck. Die Opposition fordert Aufklärung - auch vom Kanzleramt.
Ein junger Hoffnungsträger der CDU verstrickt sich in dubiose Geschäfte - und leistet damit einem Klischee Vorschub. Aber es gibt einen Ausweg für Philipp Amthor.
In der Debatte um das durch Philipp Amthor in den Fokus geratene US-Unternehmen Augustus Intelligence reagiert das Verkehrsministerium auf einen Medienbericht. Es habe Kontakte zu der Firma gegeben, heißt es.
Selbst vor der Hölle für die Mutigen hat das Coronavirus nicht Halt gemacht. Schweren Herzens sagten die Bravehearts am vergangenen Samstag ihre Veranstaltung in Zeil ab.