Am Ende kann Franziska Preuß doch noch jubeln. Bei der WM reichte es nicht für eine Einzelmedaille, eine starke Saison krönt die Bayerin in Schweden aber immerhin mit Rang drei im Gesamtweltcup.
Der Wind in Nove Mesto ist oft tückisch. Das bekommen diesmal die Deutschen zu spüren und wenden in der Mixed-Staffel gerade noch ein Debakel ab. Derweil spielen die Norweger, angeführt von der überragenden Tiril Eckhoff, in einer eigenen Liga.
Endlich hat sie es geschafft: Franziska Preuß holt ihr drittes Podium der Saison. Vorher ist sie immer nah dran, steht aber bei der Siegerehrung oft nur neben dem Podest. Eine Norwegerin ist nicht zu stoppen. Die deutschen Biathleten enttäuschen.
Sind die Skirennfahrer nach ihren WM-Medaillenerfolgen von Cortina die neuen DSV-Zugpferde für Olympia 2022 in Peking? Die Zuversicht der Alpinen ist groß.
Zweimal war Franziska Preuß schon nah dran an einer WM-Medaille. Nun soll es auf der Pokljuka möglichst im schweren Einzel gelingen. Der Druck auf die deutschen Biathleten ist schon groß.
Klappt es dieses Mal wieder mit einer Medaille gleich zu Beginn der Biathlon-WM? Dafür muss beim deutschen Team in Slowenien alles passen, denn die Konkurrenz in der Mixedstaffel ist groß.
Mindestens vier Medaillen wollen die deutschen Biathleten bei der WM in Pokljuka gewinnen. Die großen Favoriten kommen allerdings aus Skandinavien. Am 10. Februar geht es in Slowenien mit der Mixedstaffel los.
Den dritten Saisonsieg hat das deutsche Biathlon-Team bei der WM-Generalprobe knapp verpasst. Doch nach insgesamt zwölf Podestplätzen in 40 Weltcup-Rennen kann die WM im Februar in Slowenien kommen.
Die deutschen Biathletinnen können doch noch gewinnen. Beim Weltcup in Oberhof setzt sich das Quartett überraschend klar durch. Vier Wochen vor der WM soll das der Mannschaft Auftrieb geben.
Die winterliche Idylle in Oberhof trügt. Deutschlands Biathleten sind unzufrieden mit ihrem Start ins Jahr und suchen nach Wegen zurück zu alter Form. Viel Zeit bleibt nicht, der Saison-Höhepunkt naht.
Die Norweger sind im Biathlon das Maß der Dinge - in dieser Saison aber noch mehr als zuvor. Für die Deutschen verlief der erste der beiden Heimweltcups in Oberhof nicht wie erhofft. Kein Podestplatz, nur Peiffer in den Top Ten.
Die Norweger sind im Biathlon schon lange das Maß aller Dinge - in dieser Saison aber noch mehr als zuvor. Für die Deutschen verlief der erste der beiden Heimweltcups in Oberhof nicht wie erhofft. Nur Arnd Peiffer schaffte es in die Top Ten.
Simon Schempp hatte keine Wunderdinge erwartet. Und so kam es auch. Der jahrelang beste deutsche Biathlet erlebte bei seinem Saisoneinstand keinen guten Tag. Während die Norweger wieder groß auftrumpften, enttäuschte das gesamte deutsche Team.