Bund und Länder machen sich an die Beratungen für ein Öffnungskonzept. Entscheidungen soll es nächste Woche geben. Die SPD fordert einen konkreten Stufenplan.
Beim politischen Aschermittwoch gilt seit Jahrzehnten: Jeder gegen jeden. Politiker aller Couleur holen zum verbalen Rundumschlag aus. Nur die tobende Masse im Saal fehlt.
Eigentlich ist die Maßbacherin gesundheitspolitische Sprecherin der SPD im Bundestag. Es stellt sich die Frage, warum sie sich in dieser Eigenschaft die Show stehlen lässt.
Bayern blickt mit Sorge nach Tschechien und Österreich, Baden-Württemberg in Richtung Frankreich. Aus Furcht vor Mutanten des Coronavirus schließen die Ministerpräsidenten dieser beiden Länder Grenzschließungen nicht mehr aus.
Mehr Verlässlicheit über Impfmengen, bessere Planbarkeit: Die Erwartungen an ein Spitzentreffen sind hoch - können sie erfüllt werden? Und wie geht es beim Lockdown weiter?
Bis zum 22. Februar werden nach Angaben des Gesundheitsministeriums laut der Hersteller Biontech, Moderna und Astrazeneca mindestens weitere 5 Millionen Impfdosen an die Bundesländer geliefert.
Die Bundesregierung will Menschen aus Corona-Mutationsgebieten aus Deutschland fernhalten. Einreisesperren gelten bereits ab diesem Samstag. Hoffnungen richten sich auf den dritten, in der EU zugelassenen Impfstoff, wenn er denn kommt.
Angesichts der Lieferverzögerungen bei den Corona-Impfstoffen wird der Ruf nach eienem Impfgipfel immer lauter. Nun schlägt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ein solches Treffen vor.
Angesichts etwas sinkender Corona-Infektionszahlen sprechen manche schon über mögliche Lockerungen des Lockdowns. Die Bundesregierung aber denkt über Einreiseverbote aus Ländern mit dem mutierten Virus nach.
Die Corona-Lage bleibt angespannt: Bei den Infektionszahlen deutete sich zuletzt leichte Entspannung an, aber wie sicher ist das? Dazu kommt ein neuer Virustyp. Lockerungen sind vorerst nicht in Sicht.
„Nicht vorstellbar”, „illusorisch” - mit klaren Worten wenden sich Politiker gegen eine Öffnung der Schulen in der kommende Woche. Die zuständigen Länder diskutieren ein schrittweises Vorgehen.
Schon lange bevor am Dienstag die Entscheidung fällt, deutet sich an: Der Lockdown in Deutschland wegen der Corona-Pandemie wird wohl verlängert. Manche Länder wollen aber Ausnahmen.
Viele Verbraucher nutzten am Dienstag die vorläufig letzte Chance noch Geschenke einkaufen zu gehen. Dennoch ist das Weihnachtsgeschäft für viele Händler ein Fiasko. Denn im Vergleich zum Vorjahr klingelt viel weniger Geld in den Kassen.
Ziehen die Bundesländer schon vor Weihnachten die Notbremse, um die grassierende Corona-Pandemie einzudämmen. Der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz geht von einem harten Lockdown ab dem 4. Advent aus.