In Berlin räumt kein Film so viele Auszeichnungen ab wie die groteske Königshofgeschichte: „The Favourite” gewinnt den Europäischen Filmpreis. Deutsche Nominierte gehen dagegen leer aus.
Filmgrößen wie Juliette Binoche, Pedro Almodóvar und Werner Herzog kommen nach Berlin. Beim Europäischen Filmpreis ist auch das deutsche Drama „Systemsprenger” nominiert. Es hat Konkurrenz.
Das junge Kino erteilt der klassischen Traumfabrik in Locarno eine Absage. Deutsche Filmemacher überraschen dabei mit stilistischer Vielfalt und inhaltlichem Gewicht.
Locarno zählt mit seinen Freiluftaufführungen unterm Sternenzelt zu den schönsten Filmfestivals. Hier trumpft vor allem das junge Kino auf - auch aus Deutschland.
Brad Pitt, Leonardo DiCaprio, Sylvester Stallone und Penélope Cruz - die Gästeliste ist so lang und voller prominenter Namen, dass einem schwindlig werden kann. Den Auftakt macht eine Zombie-Komödie.
Der deutsche Beitrag „Werk ohne Autor” hat es für Deutschland ins Oscar-Rennen geschafft. Das Künstlerdrama von Florian Henckel von Donnersmarck ist einer von fünf Anwärtern in der Sparte „nicht-englischsprachiger
Das Künstlerporträt des deutschen Regisseurs Florian Henckel von Donnersmarck ist unter den fünf Kandidaten für den Auslands-Oscar. Außerdem gibt es eine Nominierung für den Kameramann.
Triumph für eine dramatische Liebesgeschichte: „Cold War” aus Polen räumt nicht nur den Preis als bester Spielfilm ab. Für die Deutschen gab es Auszeichnungen in Nebenkategorien.
Zum vorletzten Mal wird Dieter Kosslick am Donnerstag die Berlinale eröffnen. Die Debatte um die Nachfolge des langjährigen Festivalchefs sorgt für Aufregung, Unsicherheit und Verletzungen.
Der deutsche Film „Aus dem Nichts” hat es nicht in die Oscar-Endrunde geschafft. Der NSU-Thriller von Regisseur Fatih Akin war zunächst einer von neun Anwärtern in der Sparte „nicht-englischsprachiger Film”.