Die fünf deutschen Skispringer um Weltmeister Markus Eisenbichler haben sich souverän für das WM-Einzel am Freitag (17.00 Uhr/ZDF und Eurosport) qualifiziert.
Seit dem ersten Weltcup betreute Andreas Bauer das deutsche Skisprungteam der Frauen. Nun hat sich für ihn „ein Kreis” geschlossen. Der 57-Jährige tritt ein Jahr vor Olympia in Peking ab.
Die Heim-WM endet für die deutschen Skispringerinnen enttäuschend. Bei der Großschanzen-Premiere können Katharina Althaus und ihre Teamkolleginnen nicht um die Medaillen mitkämpfen. Lokalmatadorin
Endlich genauso viele WM-Springen wie die Männer: Die Norwegerin Lundby ist die erste Skisprung-Weltmeisterin von der Großschanze. Bei den Männern muss der ganz große Favorit auf Gold schon vorher coronabedingt passen.
Nach einem positiven Corona-Test ist die Nordische WM in Oberstdorf für den Norweger Halvor Egner Granerud aller Voraussicht nach gelaufen. In der zweiten Woche ist auch ein anderes Team betroffen.
2009 das erste Einzel, 2013 das Premierenmixed, 2019 das Debüt im Team: Die Skisprung-Frauen haben in den vergangenen Jahren einige Hürden auf dem Weg zur WM-Gleichberechtigung genommen.
Katharina Althaus kämpft um WM-Medaillen auf ihren Heimschanzen. Ein Jahr zuvor hatte die Skispringerin ganz andere Fähigkeiten gezeigt und damit ihren Beitrag in Zeiten einer Pandemie geleistet.
Auch wenn pandemiebedingt keine Fans kommen dürfen: Die Kulisse im Alpen-Ort Oberstdorf ist herausragend. Die kräftige Frühlingssonne wärmt die Beteiligten, macht manchem Athleten aber zu schaffen.
Völlig überraschend verteidigen die deutschen Skispringerinnen und Skispringer ihren WM-Titel im Mixed-Team. Bundestrainer Stefan Horngacher zeigt ausgelassen seine Freude.
Als „brutaler Außenseiter” setzt sich Deutschlands Mixed-Team bei der WM mal wieder durch. Skispringer Geiger erlebt ein famoses Wochenende in seinem Heimatort Oberstdorf.