Das Frühjahr naht, die Rufe nach einem Ende der Lockdown-Starre werden lauter. Die Fixierung auf Inzidenzwerte gerät zunehmend in die Kritik. Die Kanzlerin sucht den Kontakt zu Kommunalpolitikern.
Ziehen die Bundesländer schon vor Weihnachten die Notbremse, um die grassierende Corona-Pandemie einzudämmen. Der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz geht von einem harten Lockdown ab dem 4. Advent aus.
Weihnachten ist ein Fest in Privatheit, ob sich die Menschen an Kontaktbeschränkungen halten, bleibt in der Familie. Der Politik bleibt nicht viel mehr als der Appell ans Gewissen.
Hat der Teil-Lockdown im November die zweite Corona-Welle gebrochen? Am Montag ziehen Kanzlerin und Ministerpräsidenten eine erste Zwischenbilanz. Für neue Beschlüsse ist es wohl zu früh.
Die Corona-Infektionszahlen galoppieren, die Spielräume der Politik zur Eindämmung der Pandemie werden kleiner. Es bleiben eindringliche Appelle und die Hoffnung auf einen Impfstoff.
„Es geht um die Wurst”: Die Kritik an den Bund-Länder-Beschlüssen im Anti-Corona-Kampf reißt nicht ab. Derweil gibt es bei einem großen Streitpunkt eine Annäherung.
In großen Städten leben viele Menschen auf dichtem Raum. Die Corona-Zahlen steigen stark. Und es wächst die Sorge, dass die Gesundheitsämter die Lage nicht mehr im Griff haben.
Berlin will die Partyszene stärker kontrollieren, andere liebäugeln mit einer Maskenpflicht auch im Freien. Die wieder steigenden Corona-Zahlen machen zunehmend Sorge.
Die Politik sorgt sich, dass das Coronavirus im Herbst wieder um sich greifen könnte. Koalitionsausschuss sowie Bund und Länder versuchen gegenzusteuern. Viele Fragen sind noch offen. Am Freitag steht Kanzlerin Merkel in Berlin Rede und Antwort.
Die täglich festgestellten Corona-Neuinfektionen pendeln sich auf höherem Niveau ein. Sind die aktuellen Corona-Regeln zu locker? Darüber wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder nächste Woche beraten.
Ermittler wünschen sich die Speicherung von Telefon- und Internetverbindungsdaten. Für sie wäre das ein Werkzeug etwa im Kampf gegen Kinderpornografie. Derzeit steht dem europäische Rechtsprechung im Weg.
Shows ohne Studiopublikum, Quotenhoch bei der „heute-Show” und erstmals seit 64 Jahren kein Eurovision Song Contest: Das Fernsehjahr 2020 ist wegen der Corona-Krise anders als die bisherigen.