Nur wenige Monate nach der Wiedervereinigung, im März 1991, wurde die Rhön als UNESCO-Biosphärenreservat länderübergreifend anerkannt. Seit 30 Jahren arbeiten alle drei Bundesländer-Verwaltungen eng zusammen. Doch was nutzt das Siegel ganz konkret?
Staffelstab jetzt in Zella. Heuer wird die Anerkennung des Biosphärenreservat Rhön vor 30 Jahren gefeiert. Im Jubiläumsjahr sind 30 Höhepunkte – und eine Überraschung geplant.
Der Schnee sorgt für einen Besucheransturm in der Rhön. Der macht auch vor Naturschutzgebieten nicht Halt. Das bringt massive Probleme mit sich. Ein Besuch in der Langen Rhön.
Feuer, Balkenmäher oder Schafe: Uni Kassel, Wildlandgesellschaft und Biodiversitätszentrum erforschen, wie die Rhöner Wiesen künftig bewirtschaftet werden könnten.
Zum Rhöner Wurstmarkt bringt der Paketdienst Gaumenfreuden. Genussmenschen können sich jetzt Probierpakete schicken lassen. Mit Unterstützung aus Bad Bocklet und Maria Bildhausen.
Wenn der Paketdienst Rhöner Gaumenfreuden bringt: Ab 1. September können sich Genussmenschen Probierpakete schicken lassen. Und das ist noch nicht alles an Ideen.
Auch wenn der Borkenkäfer vor kommunalen Biosphärenreservats-Kernzonen nicht haltmacht, gibt es positive Meldungen. Ein Informationsaustausch zwischen Kommunen, die 2013 dort gemeindliche Waldflächen eingebracht hatten, fand in Oberelsbach statt.
Biosphärenzentrum Rhön erhält eine besondere Auszeichnung für seine Barrierefreiheit. Im gleichen Rahmen wird die langjährige Mitarbeiterin Ulrike Sofsky verabschiedet.
Der Kiosk war etwa fünf Monate geschlossen. Neue Pächterin Silvana Fischer ist keine Unbekannte. Was wegen der Corona-Pandemie anders ist und was sich definitiv nicht ändern wird.