Mehr Lehrer, mehr Verwaltungskräfte, mehr Sport und Bewegung und die Lehrpläne entschlacken: Die Freien Wähler gehen mit mehreren Bildungsvorstößen in Vorlage. Was sagt der Koalitionspartner dazu?
Nicht zuletzt in Unterfranken war zuletzt die Zahl judenfeindlicher Taten stark angestiegen. Bayerns Regierung will deshalb den Kampf gegen Antisemitismus intensivieren.
Kultusminister Michael Piazolo rechnet für das laufende Schuljahr nicht mit einer Durchsetzung der Schulpflicht für ukrainische Kinder und Jugendliche.
Die Freien Wähler und ihr Kultusminister Michael Piazolo wollen Bewegung und Sport an den bayerischen Schulen ausbauen. Das geht aus einem Papier hervor, das die Landtagsfraktion am Freitag auf einer eintägigen Klausur in München vorgelegt hat.
Mit einem neuen Hilfsportal, einer engen Zusammenarbeit aller Ministerien und gezielten Bildungsangeboten soll der Antisemitismus in Bayern stärker bekämpft werden.
Mehr als tausend Menschen sind am Sonntag in München auf die Straße gegangen, um an Opfer von Kriegen zu erinnern - vor gut 80 Jahren und in der Gegenwart.
Mehr als 20.000 Kinder aus der Ukraine gehen inzwischen in Bayern zur Schule. Wie das Kultusministerium in München am Freitag mitteilte, sind dafür rund 1000 pädagogische Willkommensgruppen eingerichtet worden.
In der KZ-Gedenkstätte Dachau sind am Sonntag rund 250 Besucher zusammengekommen, um an die Befreiung des Konzentrationslagers vor 77 Jahren zu erinnern und der Opfer zu gedenken.
Die Inzidenz liegt zwar noch immer bei weit über 700, doch wird es ab kommender Woche in den bayerischen Kitas und Schulen keine regelmäßigen Corona-Tests mehr geben. Mitglieder der Staatsregierung ziehen ein positives Fazit.
Wie konnten die Besatzungsmächte angesichts der NS-Verbrechen Gerechtigkeit schaffen? Anlässlich des 77. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau widmet sich nun eine Sonderausstellung dieser Frage.
Mit einer engen Zusammenarbeit aller Ministerien will das bayerische Kultusministerium den Kampf gegen den Antisemitismus weiter verstärken. „Ich bin sehr betroffen, dass es immer noch Vorurteile gegen Juden in den Köpfen vieler Menschen gibt.
Rund zwei Monate nach Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine sind bereits mehr als 15.000 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine an Bayerns Schulen angekommen.
Für rund 35.000 Jugendliche in Bayern haben am Mittwoch die Abiturprüfungen begonnen. „Unsere Schülerinnen und Schüler haben in den vergangenen beiden Jahren eine Menge geleistet und sich in den letzten Wochen mit viel Fleiß auf die ...