Der CDU-Vorstand berät am Abend in einer Sondersitzung, wie es im Machtkampf zwischen Laschet und Söder weitergehen soll. Dabei kommt es zu einem verbalen Schlagabtausch über die Stimmung im Osten.
Provisionen in sechsstelliger Höhe für die Vermittlung von Maskengeschäften - es ist ein ungeheuerlicher Verdacht gegen den früheren CDU-Abgeordneten Mark Hauptmann.
Gibt es in der CDU eine konzertierte Aktion „Merz verhindern”? Der Sauerländer schäumt, weil der Parteitag schon wieder geschoben wurde. Das gehe auf seine Kosten. Aus der CSU erhält Merz einen Rat.
Keine Ministerpräsidentenwahl in Thüringen ohne AfD-Kandidaten: Nach dem Lokalpolitiker Kindervater schickt die Thüringer AfD nun ihren Chef Höcke in die Abstimmung gegen den Linke-Politiker Ramelow.
Thüringen könnte erneut Geschichte schreiben: Nach dem Dammbruch mit der Wahl eines FDP-Ministerpräsidenten mit AfD-Stimmen soll nun ein Linker zurück ins Amt - mit Hilfe einiger rebellischer CDU- und vielleicht FDP-Abgeordneter.
Ein „Stabilitätsmechanismus” soll Rot-Rot-Grün Mehrheiten im Erfurter Landtag verschaffen. Helfen soll dabei die CDU. Deren Spitzenleute wurden nach Berlin beordert.
Bei der krisengeplagten CDU scheint sich zumindest formell ein Ende der Personalquerelen anzudeuten. In gut zwei Monaten könnte voraussichtlich ein neuer Vorsitzender gewählt werden.
Zur Wahl ist Thüringens CDU-Chef angetreten, um Rot-Rot-Grün zu verhindern. Nun zieht Mike Mohring aus dem Wahl-Debakel persönliche Konsequenzen - und kündigt einen weiteren Rückzug an.
In Thüringen regiert seit mehr als zwei Wochen ein geschäftsführender Ministerpräsident - ohne Minister und ohne Stellvertreter. Über eine Lösung der Regierungskrise verhandeln Linke, SPD und Grüne mit der CDU.
Eine Übergangsregierung unter Ex-Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht wird es in Thüringen nicht geben. Aber was ist der Ausweg aus der Regierungskrise? Rot-Rot-Grün will noch einmal auf die CDU einwirken, um doch noch Neuwahlen zu erreichen.
Den „Gordischen Knoten” in Thüringen lösen - dabei soll die CDU-Politikerin Lieberknecht dem Linken Ramelow helfen. Doch über den Weg zu Neuwahlen und eine Übergangsregierung wird in Erfurt weiter gestritten.
Einen politischen Sturm, wie ihn Thüringen gerade erlebt, sehen die Schweden schon seit Jahren aufziehen. Dort sind die Rechtspopulisten seit langem eine feste Parlamentsgröße.
Im Ringen um einen Weg aus der Regierungskrise in Thüringen macht der frühere Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) einen ungewöhnlichen Vorschlag: Christine Lieberknecht (CDU) soll das Land bis zu Neuwahlen regieren.