Vom Verbündeten zum Widersacher: Mit harten Wortern rechnet Ex-Präsident Donald Trump mit Mitch McConnell, dem mächtigsten Anführer der Republikaner ab.
Nach dem gescheiterten Amtsenthebungsverahren drohen Donald Trump nun strafrechtliche Verfahren vor Gericht. Die Republikaner aber bleiben in seinem Klammergriff.
Das gescheiterte Impeachment gegen Donald Trump dokumentiert dessen ungebrochene Macht. Der Prozess hat jedoch die Verantwortung des Ex-Präsidenten für den blutigen Putschversuch offengelegt.
Ein Mob von Trump-Anhängern stürmt das Kapitol. Scheiben gehen zu Bruch, Dutzende werden verletzt, Tränengas liegt in der Luft. Es gibt sogar Tote. Doch der Senat sprach Trump trotz seiner Rolle bei den Ereignissen vom 6. Januar frei.
Donald Trump ist nicht mehr US-Präsident. Dennoch muss der Republikaner sich nun erneut einem Amtsenthebungsverfahren im Senat stellen. Die Demokraten fordern eine Ämtersperre. Dessen Verteidiger halten das Verfahren für verfassungswidrig.
Mit Verschwörungstheorien und Gewaltfantasien hat Marjorie Taylor Greene von sich reden gemacht. Dass so jemand im Bildungsausschuss des US-Kongresses sitzt, wollten die Demokraten nicht durchgehen lassen.
Die US-Republikaner müssen sich nach der Abwahl Trumps neu ausrichten. Top-Politiker Mitch McConnell kritisiert Anhänger von Verschwörungstheorien scharf - und meint damit vor allem seine Parteikollegin Marjorie Taylor Greene.
Das Amtsenthebungsverfahren gegen Ex-Präsident Trump findet statt, daran lassen die Demokraten keine Zweifel. Eine Abstimmung über einen Antrag vor dem Verfahren im Senat zeigt aber: Die Demokraten haben kaum Aussicht auf die von ihnen ...
Die US-Demokraten stecken in einem Dilemma: Sie wollen Trump für die Erstürmung des Kapitols durch seine Anhänger zur Rechenschaft ziehen - und verhindern, dass die Agenda von Präsident Biden darunter leidet. Jetzt präsentieren sie einen Plan.
Der scheidende US-Präsident Trump bricht auch am letzten Tag seiner Amtszeit noch mit Gepflogenheiten. Nur Stunden vor der Vereidigung von Joe Biden verlässt er Washington.
Corona, Klima, Ungleichheit: Mehrere Krisen werden die Bidens Amtszeit als US-Präsident bestimmen. Unmittelbar nach seiner Vereidigung will er Entschlossenheit beweisen.