Nach der Rede von Kremlchef Putin zum 9. Mai beschwören deutsche Politiker erneut die Unterstützung der Ukraine in dem grausamen Krieg. Zugleich wird deutlich, dass die Auseinandersetzung noch lange andauern könnte.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig hat eigene Fehler im Umgang mit Russland eingeräumt. Doch werden Forderungen lauter, dass sie ihre Kontakte zu Nord Stream 2 vollständig offenlegt.
Bei Russland legte sich Mecklenburg-Vorpommern immer besonders ins Zeug. Der frühere SPD-Regierungschef handhabte das so und seine Nachfolgerin auch. Das könnte Manuela Schwesig nun auf die Füße fallen.
Als „zynisch” bezeichnet CDU-Politiker Röttgen Regierungspläne zur Aufstockung der Militärhilfe. Die Ukraine brauche Waffen - „so schnell wie möglich”.
Moskaus Angriffskrieg gegen das Nachbarland läuft weiter. In der Ukraine sind wichtige Ziele mit russischen Raketen getroffen worden. Die Entwicklungen im Überblick.
Der ukrainische Präsident Selenskyj bittet im Bundestag um Hilfe. Kanzler und Parlament applaudieren. Dann folgt ein Nachspiel, das später von vielen als „unwürdig” und „peinlich” beschrieben wird.
An Tag 22 des russischen Kriegs gegen die Ukraine wendet sich Präsident Selenskyj in einem Appell direkt an den Bundestag. Der anschließende Umgang mit Selenskyjs Auftritt löst eine Kontroverse aus.
Union-Fraktionschef Merz forderte nach der emotionalen Rede Selenskyjs ein „Wo stehen wir, haben wir das richtig gemacht” vom Bundeskanzler. Die Ampel reagierte kühl - und ging zur Tagesordnung über.
Die Ukraine meldet Angriffe von allen Seiten. Laut Ukraines Präsident Selenskyj sind bereits 137 ukrainische Soldaten getötet worden. Nun ordnet er die Einberufung von Wehrpflichtigen an.
Jede Woche wieder: Der „Tatort” im Ersten ist am Sonntagabend die mit Abstand erfolgreichste Sendung gewesen. Diesmal schalteten das Erste im Schnitt 9,70 Millionen ein, was ab 20.15 Uhr einem Marktanteil von 29,1 Prozent entsprach.