In der Frankfurter Innenstadt feiern Tausende Fans den großen Coup von Eintracht Frankfurt im Europa-League-Finale. Nur die Eurohelden kamen zu spät. Der Autokorso des Teams gerät ins Stocken.
Bis ins ferne Berlin sind die Auswirkungen der NRW-Wahl zu spüren. Zwar verlieren zwei der drei Ampel-Partner schon den zweiten Sonntag in Folge. Die Ansage ist trotzdem eindeutig.
Waffenlieferungen in das Kriegsland Ukraine? Die Grünen wundern sich über ihre eigenen Entscheidungen. Beim Parteitag diskutieren sie ihre Zweifel öffentlich - treffen aber klare Entscheidungen.
Während die Verhandlungen stocken, übersät Russland den Osten der Ukraine weiter mit Bomben und Raketen. Die Ukraine berichtet erneut von grausamen Funden.
Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine fordern die Grünen in einem 15-Punkte-Programm eine Reform des Zivilschutzes in Deutschland. Es soll mehr Schutzräume, bessere Vorräte und regelmäßigere Katastrophenübungen geben.
In Deutschland und Europa war die Sorge vor einer Wahl der rechten Kandidatin Le Pen groß. Umso erleichterter zeigen sich nun einige Politikerinnen und Politiker. Die Reaktionen im Überblick.
Auch nach seiner Wiederwahl steht Frankreichs Präsident Macron weiter unter Druck: Er muss eine Regierung bilden, die die verschiedenen Lager abbildet. Und im Juni stehen die Parlamentswahlen an.
In Mecklenburg-Vorpommern wird um die Auflösung einer Klimastiftung gestritten. Weil sie maßgeblich mit russischem Geld finanziert wurde, ist sie heftig umstritten.
Kanzler Scholz unterstützt, dass die Ukraine schwere Waffen von Nato-Ländern erhält. Direkt aus Deutschland sollen sie aber nicht kommen. In der Ampel-Regierung knirscht es deshalb weiter.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig hat eigene Fehler im Umgang mit Russland eingeräumt. Doch werden Forderungen lauter, dass sie ihre Kontakte zu Nord Stream 2 vollständig offenlegt.
Nachdem Anne Spiegel über ihr Verhalten in der Flutkatastrophe gestolpert war, musste eine neue Familienministerin her. Die Grünen haben drei Tage lang gesucht - nun sind sie fündig geworden.
Nachdem Anne Spiegel über ihr Verhalten in der Flutkatastrophe gestolpert war, musste eine neue Familienministerin her. Die Grünen haben ein paar Tage gesucht - nun sind sie fündig geworden.
Nach ihren eigenen Regeln müssten die Grünen als Nachfolgerin von Ministerin Spiegel eine Frau wählen. Und zwar vom linken Parteiflügel mit sozialpolitischen Vorkenntnissen. Zumindest eines dieser Kriterien scheint verzichtbar.